Vor mir sitzt ein Plüschtier, genauer gesagt, ein Plüschhund. Der Plüschhund hat etwa die Grösse eins Etuis. Er hat einen weissen Bauch, weisse Pfötchen, eine weisse Schwanzspitze und eine weisse Schnauze. Die vorderen Beine sind rundherum schwarz. Die Hinteren sind innen weiss. Auf beiden Seiten, kurz vor den Hinterbeinen, ist noch eine kleine weisse Ausbuchtung. Von der Nase geht noch ein weisser Streifen weg, der bis zu Stirn reicht. Dieser ungefähr zwei Zentimeter breite Streifen ist am Ende abgerundet. Der Rest des Hundes ist schwarz. Ausgenommen von dem weissen Strich um den Hals herum. Diesen Streifen sieht man aber fast gar nicht, da der kleine Hund ein graues Halsband trägt, mit einer kleinen Glocke und einem Anhänger der aus zwei blauen (dunkelblau und hellblau) Paracordbändern gemacht wurde. Das Halsband reflektierte früher, doch durch das viele Gebrauchen ist es mittlerweile ein wenig abgenutzt. Man kann es auch abnehmen, da es einen schwarzen Klickverschluss hat.
Auf der linken Seite des Hinterteiles ist eine Art Knopf. So ähnlich wie ein Chip. Dieser «Chip» ist ungefähr so gross wie ein Jelly Bean, ist oval und weiss. Früher erinnerte der Hund mich an einen Chihuahua Hund. Deshalb gab ich ihm den Namen Chihuahua Hund, kurz Chiwi. Ja, ich weiss… sehr einfallsreich. Chiwi hat eine kleine schwarze Nase und kleine schwarze Knopfaugen. Der Mund ist mit einem schwarzen Halbkreisstrich und einem kleinen Strich gegen die Nase dargestellt. Seine Ohren hängen wie Schlappohren herunter. An seinen weissen Pfötchen hat Chiwi je zwei schwarze Striche, damit es so aussieht als hätte er drei Zehen. Er ist gefüllt mit Styroporkügelchen und kann deshalb auch «Sitz» machen. Chiwi war eins meiner Ersten Plüschtiere und ist mittlerweile und ist etwa 12 Jahre alt. Ich bekam den kleine Hund von meiner Grossmutter.
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Ich finde es erstaunlich wie viele Erinnerungen einem nur aufgrund des Anblickes eines Gegenstandes durch den Kopf schiessen können. Da habe ich einmal auf dem Dachboden genauer hingesehen und plötzlich sticht mir mein altes Schild und Schwert in die Augen. Ich würde behaupten, dass die beiden Gegenstände etwa die originale Grösse eines Ritterschildes und Schwertes haben. Natürlich wäre die Klinge des Schwertes eindeutig noch etwas länger, aber was hat man sich früher nicht alles eingebildet. Als langer Säbel würde das Schwert notfalls sicher durchgehen. Die ganzen Objekte wurden von meinem Vater aus Holz gebaut.
Das Schwert hat einen handlichen Griff, bei welchem der obere Teil blau und der untere Teil schwarz ist. Auf den Seiten des blauen Teiles befinden sich waagrecht je ein goldenes, längliches Stück, welches am Ende Kreisrund wird und in der Mitte des runden Endes einen grünen Punkt, welcher einen Smaragd darstellen sollte, enthält. Dasselbe Stück, nur ein wenig kürzer, befindet sich auch senkrecht am Ende des schwarzen Teiles, also am Ende des Schwertes. Die Klinge glänzt in der Farbe Silber. Das Schild ist weniger kompliziert aufgebaut, jedoch aufwendig bemalt. Die Form des Schildes ähnelt fast ein bisschen einem umgedrehten Ei. Oben ist es breiter, wird gegen unten schmaler und läuft in der Mitte zu einem abgerundeten Spitz zusammen wie ein Wappen. Insgesamt enthält das Schild drei abgerundete Kanten. Kommen wir zur Bemalung: Auf der Vorderseite haben wir auf der ganzen Fläche ein silbernes Einhorn mit langem Schwanz, gelber Zunge und Krallen gemalt. Der Hintergrund ist rot und alles ist mit schwarzer Farbe umrandet. Die Mähne des Vierbeiners ist gezackt und das Horn ist praktisch waagrecht nach vorne gemalt. Die Rückseite des Schildes ist nicht bemalt, aber es befinden sich dort zwei Schlaufen aus Leder, damit man das Schild gut halten kann. Befestigt wurden diese mit je zwei Schrauben. Im Grossen und Ganzen ist das Set aus Schild und Schwert sehr mittelalterlich designt, was einem beim Kampf noch den richtigen Kick verliehen hat. Ich habe als Gegenstand einen hellgrauen Plüschelefanten, den ich zur Geburt bekommen habe, ausgewählt. Er liegt auf dem Bauch und streckt die Beine von sich. Mit Beinen ist er ungefähr 20 cm breit und 35 cm lang.
Bei den Hinterbeinen sind nach ungefähr zweidrittel mit einer Naht Füsschen abgetrennt, die Vorderbeinen sind aber an einem Stück. Der Elefant ist bis auf die Fusssohlen bei den Hinterbeinen und das Innenteil der Ohren überall gleich hellgrau. Die eben genannten Teile, die eine andere Farbe haben sind ein wenig dunkler grau und haben auch ein etwas kürzeres Fell. Früher hatte ich mal versucht im etwas die Haare zu schneiden. Da das Fell aber sonst schon recht kurz ist, funktionierte es nicht ganz so gut. Das Ergebnis ist, dass es nun aussieht als hätte er eine Narbe am Kopf. Am Hals ist der Elefant ziemlich dünn und «leer», während der Hauptbestandteil der Füllwatte im Kopf und im Po ist. Man sieht eine Naht die mittig über den ganzen Rücken und Kopf verläuft. Die Augen sind kugelrund und schwarz, die viel zu kleinen Stosszähne waren mal weiss. Heute sind sie eher schon leicht grau. Unten am Rüssel sieht man den leicht geöffneten Mund. Die Innenseite des Mundes ist hellrosa. Eigentlich hätte der vorderste Teil des Rüssels genau die gleiche Farbe gehabt, ist heute aber auch eher gräulich. Allgemein sieht der Rüssel nicht mehr ganz so schön aus wie er mal war. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich den als Baby öfters mal in den Mund genommen hatte. Als ich nicht mehr ganz so klein war, habe ich den Elefanten dann als Waffe gegen meine Brüder verwendet. Man kann ihn nämlich super am Rüssel packen und dann damit nach jemanden schlagen. Später lebte er dann zuhinterst in meinem Schrank und gelangte immer mehr in Vergessenheit. Aber als wir dieses Jahr in den Sportferien Skifahren waren, gab es in Sörenberg einen Sessellift, da sass bei jedem Sessel ein Kuscheltier obendrauf, manchmal auch Elefanten. So kam ich dann auf die Idee in meinem Schrank nachzusehen, ob mein Plüschelefant noch existiert. Das Objekt, dass ich beschreibe hat eine Breite von 20 cm, eine Länge von 21.5 cm und eine Dicke von ungefähr 2 cm. Mein ganzer Gegenstand, ein Buch für Kleinkinder, besteht aus Stoff, aber es gibt auch wenige Einzelteile, die aus Kunststoff sind. Auf der Vorderseite meines Buches ist im Vordergrund ein 1,2 cm dicker oranger Kreis mit einem Durchmesser von 15 cm. In diesem Kreis sind auf silber-glitzerndem Hintergrund zwei gelbe Vögel mit einem knallroten Schnabel zu sehen. Diese Vögel werden zum Teil von verschiedenen beweglichen kleinen Sujets in verschiedenen Farben und Formen verdeckt. Zum Beispiel hat es blaue oder rote Sternchen, orange oder gelbe Blätter und auch gelbe oder blaue Schmetterlinge. Die Farbe des Hintergrunds der Vorderseite des Buches ist hellgrün mit dunkelgrünen kleinen Punkten. Zuunterst auf der Titelseite sind verschiedene Objekte wie eine Sonne, eine Wolke die regnet, ein Blatt das vom Wind weggeweht wird, ein kleines Schiff und eine Blume zu sehen.
Auf der ersten Doppelseite sind wieder ähnliche Objekte zu sehen wie auf der Vorderseite. Eine Blume, ein Drache, ein Blatt und eine Regenwolke. Auf dieser Seite ist speziell, dass es in diesen Sujets eine Knisterfolie hat. Wenn man diese Objekte anfasst, raschelt es. Auf der nächsten Seite ist ein Meer abgebildet mit zwei Schiffen, es hat ein oranges Pferd, das ein Stück einer Wassermelone isst und es hat einen lustig aussehenden grünen Fisch, der eine rote Nase hat. Zuunterst auf dieser Seite hat es einen Kreis an dem eine Lasche befestigt ist, das Ende dieser Lasche ist an diesem lustigen Fisch befestigt, wenn man an diesem Kreis zieht, dann verschwindet der Fisch im Meer. Die letzte Doppelseite war in meiner Kindheit meine Lieblingsseite, denn auf dieser Seite hat es einen kleinen Spiegel und als kleines Kind habe ich es immer lustig gefunden, mich selber zu sehen. Oberhalb dieses Spiegels ist ein grüner Frosch. Man sieht auch wieder einen dieser Vögel von der Titelseite, der mit einem Regenschirm durch die Luft fliegt und eine kleine Maus und eine Katze schützen sich mit einem Regenschirm vor dem Regen. Die Rückseite meines Gegenstandes ist ähnlich gestaltet wie die Vorderseite. Der Hintergrund ist hellgrün mit den dunkelgrünen Punkten und darauf ist einer der beiden Vögel zu sehen. Meine Playmobil Sammlung war früher sehr gross vom Playmobil Schloss über Wohnwagen, ich hatte so ziemlich alles was es gab. Heute habe ich aber nicht mehr viel. Wir haben alles verschenkt und ich besitze nur noch meine Werkstatt. Sie war mein absolutes Lieblings Ding früher. Die Werkstatt besteht aus vielen kleine Teilen was natürlich super war, denn bei mir ging es nie darum mit Playmobil zu spielen, sondern es einzurichten und alles an den genau richtigen Ort zu platzieren. So wurde mir nie langweilig, weil ich immer wieder etwas Neues fand oder etwas runterfiel. Die Werkstatt ist sehr farbig und ist in keinen Farbton. Sie ist nicht besonders gross aber enthält eine sehr grosse graue Leiter. Sonst hat es noch ein etwa 6cm grosses dunkelgraues Gestell und einen orangen Tisch mit grauen Beinen. Nicht zu übersehen ist eine Maschine, die gelb grau ist und ziemlich ein grosser Umfang hat. Für was sie nützlich ist habe ich bis heute nicht herausgefunden. Aber ist ja schlussendlich egal. Ich habe es zu Güllen, einkaufen, sähen, betonieren und auch als Veloanhänger benutz. Darauf steht P&M wen man das im Internet eintippt kommen viele verschieden Sachen. Darunter auch eine Forstwart Marke. Ich denke da kommt die Fantasie ins Spiel. In der Werkstatt hat es 3 Stühle aber 4 Leute. Ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge. Dazu noch zwei Männer der eine hat schwarze Haare und trägt rote Stiefel mit einem gelben Hemd darüber ein blaues Gillet. Der andere Mann hat schwarze Stiefel und auf seinem dunkelbraunen Haaren trägt er einen weissen Helm. Er hat eine orange Bauarbeiter Jacke an. Ich mochte ihn nie und nannte ihn immer der böse Onkel. Ich nahm immer an das der schwarz Haarige Mann der Vater der zwei Kinder war und die Kinder Zwillinge waren. Sie hatten immer so viel Spass draussen und in der Werkstatt sie wollten nie wieder rein gehen und der Mama etwas helfen. Sie tragen beide einen orangen Hut und Latzhosen. Ich habe dieses Set schon ewig und es hatte niemand den ich kannte auch. Aber Kinder, die bei mir waren, um zu spielen fanden es immer cool. Es entsteht in mir eine spezielle Stimmung und ein bisschen Kind, dass wohl für immer bleit. Jedoch auch ein unglaublicher schmerz da ich so viel Playmobile hatte, dass immer der ganze Boden voll war und ich beinahe täglich auf Playmobil gestanden war. Schlussendlich ist es ein sehr legendäres Spielzeug, dass mir wohl unzählige freie Nachmittage beschäftigte.
Vor mir steht eine Figur, die ist etwa 20 cm hoch und besteht nur aus Plastik. Die Figur hat viele Ecken und Kanten. Die Beine und die Arme sind sehr beweglich und lassen sich auf alle Seiten drehen, weil die Gelenke rund sind und alle anderen Teile einfach angesteckt sind. Der Helm ist silbern und der darunter liegende Kopf ist hell grün. Die Figur ist aus orangen, schwarzen und silbernen Teilen. Der ganze Körper besteht aus einem Gerüst aus schwarzen Teilen, die ineinandergesteckt wurden. Auf das Gerüst werden verschiedene Teile angesteckt. Bei den Beinen sind insgesamt acht Teile angesteckt davon sind vier silbern, zwei schwarz und zwei orange. Beim Oberkörper sieht es anders aus es ist eine Platte mit goldenen Akzenten und in der Mitte ist ein weisses H angesteckt. Der rechte Arm besteht aus drei Teilen, zuvorderst am Arm ist eine Hand angesteckt. Beim linken Arm sind zwei Teile angebracht und zuvorderst am Arm ist eine Art Kanone angemacht. In diese Kanone kann man eine kleine Kugel einklemmen und wenn man dann fest zusammen drückt schiesst es die Kugel raus. Auf der Rückseite der Figur ist eine Art Waffe, für mich sieht es aus wie ein Raketenwerfer, weil in dem Objekt zwei goldene raketenartige Stäbe drinstecken. raus. Auf der Rückseite der Figur ist eine Art Waffe, für mich sieht es aus wie ein Raketenwerfer, weil in dem Objekt zwei goldene raketenartige Stäbe drinstecken. Unter diesem Teil der Figur ist zudem noch ein rotes Horn. Im Großen und Ganzen ist es eine Actionfigur mit der ich als Kind sehr gerne gespielt habe. Ich habe sehr viele von diesen Figuren gehabt und gesammelt. Aus allen diesen Figuren habe ich mir die so zusammengebaut wie es mir gepasst hat und das ist eine der vielen Kreationen von mir.
Mein Gegenstand ist 4,5cm hoch, 1,5cm breit und 0,6 cm lang. Es ist eine Figur die, ein Jetpack, einen Helm und Panzerung an sich trägt. Die Figur hat zwei Waffen in den Händen. Man kann die ganze Figur auseinandernehmen. Man kann auch die Beine und Arme bewegen. Die Figur ist Grün, Grau, Rot und Schwarz. Die Figur ist aus Plastik, nur ein kleiner Umhang den die Figur trägt ist aus einem anderen Material. Die Waffen die er in den Händen hält sind ganz schwarz und sie haben beide ein Zielfernrohr. Das Jetpack ist grün und es bedeckt den ganzen Rücken, unter dem Jetpack ist ein Umhang der auf einer Seite über die Schulter herausschaut. Wenn man den Helm dieser Figur entfernt, sieht man das Gesicht dieser Figur. Es ist eine Männliche Person die einen Bart hat, dazu hat die Person auch viele Narben im Gesicht. Die Figur kommt in einem sehr bekannten Film vor, die meisten sollten ihn kennen.
Das Spielzeug ist eine Art Büchlein und ist auch kaum grösser als ein Pixibuch. Es ist sehr weich, da es aus Stoff besteht. Auf dem «Bucheinband» befindet sich ein hellgrüner Froschkopf aus Plüsch, der eine gelbe Plüschkrone trägt. Die Krone ist nur am Frosch angenäht, weshalb man sie von allen Seiten anfassen kann. Der Hintergrund des Einbandes ist sehr farbenfroh. Er ist blau mit orangen Kreisen, hellgrün mit dunkelgrünen Punkten und orange mit roten Streifen. Auf der Seite wird das Büchlein von einem gelben Stoffteil mit orangen Kreisen, das auf der Rückseite mit Klett befestigt ist, zusammengehalten. Am «Buchrücken» ist ganz oben eine Art Stoffband befestigt. Es ist orange rot gestreift und am Anfang und Ende ist ein Klettteil. Damit kann man das Büchlein zum Beispiel an einem Kinderwagen oder einem Kinderbettchen. Im Inneren des Büchleins geht es tierisch und farbig weiter. Gleich auf der ersten Seite ist ein gelbes Küken mit gelbem Krönchen, orangen Beinchen und blauen Flügelchen abgebildet. Aber die Hälfte des Kükens wird von einem gelb orange gestreiften Stoffteil mit Blumen darauf verdeckt. Zum Glück ist dieses Stoffteil mit Klett befestigt und beim Herunterklappen raschelt es. Von der anderen Seite ist es hellgrün und man sieht einen Wurm und zwei Blümchen. Auf der zweiten Seite ist ein blauer Himmel mit zwei kleinen Wolken, hellgrüner Rasen mit dunkelgrünen Punkten und eine rote Blume. Ausserdem steht eine orange Giraffe mit gelben Ohren und Hufen und roten Hörnern auf dem Rasen. Die dritte Seite wird von einem Spiegel, der aussieht wie eine Sonnenblume geschmückt. Die Blätter der Sonnenblume haben verschiedene Farben und der Blütenkopf ist der Spiegel. Als nächstes sieht man einen blauen Elefanten mit roter Krone auf einer hellgrünen Wiese, auf der zwei kleine Kakteen wachsen. Der Himmel ist gelb und es hat ebenfalls zwei kleine Wolken. Beim Umblättern knistert die ganze Seite. Das Motiv der fünften Seite ist ein blauer Hund. Er spielt mit einem hellgrünen Ball mit roten Punkten und sein Schwanz ist aus rotem Plüsch. Hier ist es dasselbe wie mit der Plüschkrone auf dem Einband. Auf der letzten Seite tollt eine braun weiss gefleckte Kuh mit gelben Hörnern und oranger Nase auf einer hellgrünen Wiese mit grünen Punkten herum. Der Himmel ist hellblau und dieses Mal ist hier nur eine Wolke abgebildet. Zwischen dem Stoff befindet sich etwas, das quietscht, wenn man darauf drückt. Ausserdem hängt immer noch der Zettel mit der Waschanleitung am Büchlein dran. Für mich und meine Schwester war der Zettel das Highlight am Büchlein. Da konnte man so schön darauf herumkauen. Meine Mutter hat das Büchlein auch oft an mein Babyschale gehängt, weil ich so gerne damit gespielt habe. Wenn Freundinnen meiner Mutter mit ihren Babys zu Besuch kommen, ist das Büchlein auch dort sehr beliebt. Jedoch mögen die am liebsten die Seite mit dem Spiegel, der leider schon ziemlich zerkratzt ist.
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