Viele Kinder bekommen schon früh ein Smartphone und sind den ganzen Tag am Smartphone, aber ist das gut oder sollte man Smartphones erst ab 18 Jahre erlauben?
Wenn man Smartphones erst ab 18 Jahre erlauben würde, würde es viele Vorteile geben. Zum Beispiel würden die Kinder mehr draussen an der frischen Luft spielen und sie würden auch andere Sachen kennen lernen wie zum Beispiel Backen oder Brettspiele spielen und wären nicht den ganzen Tag am Smartphone am Spielen. Es wäre auch besser für die Umwelt, weil dann müssten auch weniger Smartphones hergestellt werden. Mit 18 Jahren würde man auch die Gefahren von einem Smartphone besser kennen, denn viele Videos oder Spiele im Internet sind erst ab 16 oder 18 Jahre und wenn kleine Kinder etwas spielen würden, was erst ab 18 Jahre ist, bekommen sie vielleicht Angst oder denken, dass es echt sei und machen es in der echten Welt auch. Ein wichtiger Vorteil ist, dass es auch besser für die Gesundheit und für die Augen wäre, wenn man nicht den ganzen Tag ins Smartphone schaut. Es gibt aber auch viele Nachteile. Man könnte zum Beispiel nicht gut mit Freunden schreiben oder sich treffen, weil man dann nicht miteinander schreiben könnte, um einen Treffpunkt abzumachen. Man könnte auch nicht so gut eine Lehrstelle abmachen, weil man mit Ihnen nicht schreiben könnte, man könnte nur mit dem Festnetz Telefon telefonieren. Wenn man kein Smartphone hätte, aber eines kurz braucht, um mit Freunden abzumachen, müsste man das der Eltern ausleihen. Dann hätten aber die Eltern in dieser Zeit kein Smartphone. Es würde auch mehr Unzufriedenheit geben, weil dann viele trotzdem ein Smartphone haben wollen, auch wenn sie keines dürfen. Ein weiterer Nachteil ist, dass man nicht den Eltern anrufen könnte, wenn zum Beispiel auf dem Schulweg etwas passiert ist. Ich bin gegen Smartphones ab 18 Jahre, weil ich finde, dass es mit 18 Jahren ein bisschen spät ist. Ich finde zu früh ist auch nicht gut. Ich würde Smartphones ab 12-14 Jahre erlauben, weil dann kennt man die Gefahren auch schon gut und man könnte auch besser mit Freunden schreiben zum Abmachen oder sicherer in Internet surfen. Im 20. Jahrhundert waren Süd- und Ostasien von europäischen Kolonialmächten besetzt.
Japan konnte seine Unabhängigkeit behalten und entwickelte sich zu einer Grossmacht. Der Nationalismus nahm nochmals einen höheren Stellenwert ein, als der Kaiser Hirohito gekrönt wurde. Japan ging schliesslich der Idee nach, man solle alle Länder gewaltsam vereinen und zu einem japanischen Kaiserreich machen. Nach dem Angriff auf Pearl Harbour am 7. Dezember 1941 traten schliesslich die USA, die zuvor neutral waren, auch in den zweiten Weltkrieg ein. Anlässlich der Kairoer Erklärung wurde Japan ein Ultimatum gestellt; die Alternative zu Japans Kapitulation sei dessen schnelle und vollständige Zerstörung. Da die japanischen Streitkräfte erst nicht kapitulieren wollten und ihre Bemühungen für Frieden auch scheiterten, beschlossen China, Grossbritannien und die USA anlässlich der Potsdamer Konferenz, Atombomben über Japan abzuwerfen. Diese wurden am 6. August 1945 um 08.15 Uhr auf Hiroshima und drei Tage später am 9. August 1945 um 11.02 Uhr auf Nagasaki abgeworfen. «No more Hiroshimas.»
Durch das Manhattan-Projekt konnten wissenschaftliche und technologische Fortschritte gemacht werden, beispielsweise in der Kernphysik oder der Energieversorgung. Der weltweit erste Kernreaktor beispielsweise war als Chicago Pile (CP-1) bekannt und wurde anlässlich des Manhattan-Projekts entwickelt. Am 2. Dezember 1942 wurde die erste menschengemachte Kettenreaktion ausgelöst. Dies war bis dahin nur theoretische Physik und wurde dann Realität. Zudem haben Atomwaffen grosses Abschreckungspotential; Länder, die viele Atomwaffen besitzen, werden eher gefürchtet und daher weniger angegriffen. Dies kann auch ein Nachteil sein, da die Welt durch die drohende Gefahr vor Abwürfen erpresst und unter Druck gesetzt werden kann, wie es aktuell der Fall ist. Laut den USA konnten durch die Atombombenabwürfe viele Ressourcen und Menschenleben gespart und gerettet werden. US-Präsident Harry S. Truman sagte drei Tage nach dem zweiten Abwurf auf Nagasaki, die USA hätte die Atombomben eingesetzt, «um das Leiden des Kriegs zu verkürzen, um die Leben von tausenden und abertausenden junger Amerikaner zu retten". Dies war für die USA die Rechtfertigung für die Abwürfe. Auch 2015 sind 56% der Amerikaner der Meinung, dass die Atombombenabwürfe dadurch gerechtfertigt gewesen seien, das Leben amerikanischer Soldaten zu retten, obwohl in Hiroshima und Nagasaki insgesamt rund 250'000 Menschen starben und unzählige Menschen bis heute an den Folgen leiden. Diese Abwürfe haben auch langfristig negative Auswirkungen auf die Menschheit und haben bis heute tiefe Wunden hinterlassen. Die Entwicklung der Atombombe hat Auswirkungen auf die globale Sicherheit und nukleare Abrüstung. Es gibt viele Befürchtungen und Spannungen aufgrund der Atombombe, besonders bei den japanischen Bürgern. Das erste, das man über die Abwürfe meist liest, ist, dass sie den zweiten Weltkrieg beendet hätten. Der deutsche Reporter Klaus Scherer hat für sein Buch viele Interviews geführt, darunter mit japanischen Professoren. Laut diesen hätte Japan auch ohne die Atombombenabwürfe bald kapitulieren müssen, und es sei Japan gelegen gekommen, zu sagen, man könne den Krieg eben nicht gegen die Atombombe gewinnen. Eine solche Begründung werfe besseres Licht auf die Regierung, als zugeben zu müssen, dass das Land am Boden ist, die Wirtschaft darnieder liegt und das Land hungert. Natürlich sind diese Aussagen nicht vollständig bewiesen und nur die Ergebnisse von Scherers Recherche. Fakt ist, dass Japan nach den Abwürfen kapitulierte und somit der zweite Weltkrieg beendet war, weswegen das Ende des Krieges durchaus mit den Abwürfen in Verbindung gebracht und begründet werden kann. Aus welchen Gründen Japan effektiv kapitulierte, ist allerdings nicht klar. Nach den Atombombenabwürfen wurden die «Hibakusha», die Überlebenden, lange Zeit diskriminiert. Oftmals fanden sie keine Arbeit und keine Lebenspartner, da die Leute dachten, sie würden strahlen und wären ansteckend. Die sonst schon leidenden «Hibakusha» wurden also wie Aussätzige behandelt. Strahlenkrankheiten wie Krebs (dazu zählen beispielsweise Leukämie, Schilddrüsenkrebs oder Lungenkrebs), die akute Strahlenkrankheit und genetische Veränderungen, beispielsweise bei Nachkommen von verstrahlten Personen, und mentale Schmerzen lassen die Menschen bis heute leiden. Hunderttausende unschuldiger Bürger starben unmittelbar beim Abwurf oder wurden schwer verletzt und erlagen ihren Verletzungen kurze Zeit später. Bis heute leiden die Überlebenden an mentalen und physischen Krankheiten und Verletzungen. Eine Massenvernichtung kann nie gerechtfertigt werden, und wenn es die Unschuldigen trifft, schon gar nicht. Krieg ist nie fair, aber solche Waffen einzusetzen, ist unmenschlich. Ich unterstütze die Forderung des Hiroshima Peace Memorial Museums und fordere die Abschaffung von Nuklearwaffen und dass nie jemals wieder Nuklear- oder noch schlimmere Waffen eingesetzt oder entwickelt werden; «No more Hiroshimas». Manchmal besteht doch die Verführung, einfach einmal mit 220 km/h über die Autobahn zu fahren, anstatt mit nur 100 km/h oder 120 km/h zu fahren. Das geht aber nicht, weil es in der Schweiz ein Autobahnlimit gibt. Könnte es schlau sein, Das Autobahnlimit in der Schweiz abzuschaffen?
Gehen wir mal davon aus das die Autobahnlimite in der Schweiz Offiziell aufgehoben würde werden. Man würde schneller von A nach B kommen und würde somit nicht mehr zu spät kommen. Man könnte sich aber auch selbst einschätzen, wie schnell man fahren kann und kann somit so schnell fahren, wie man selber will. Ist man aber unter dem Einfluss von Substanzen, wie zum Beispiel Alkohol oder Drogen, kann man sich selbst nicht mehr gut einschätzen und riskiert somit sein und dass Leben Seiner Mitmenschen. Auch wenn man nicht unter dem Einfluss von Substanzen ist, kann es schnell zu einem Unfall kommen. Laut Google starben in der Schweiz, letztes Jahr, rund 20 Menschen, welche in einen Autobahnunfall involviert waren. In Deutschland, welche die Autobahn Limite nur teilweise aufgehoben haben, sind letztes Jahr 314 Menschen gestorben, weil sie in einen Autobahnunfall involviert waren. Zudem ist es so das wenn Autos schneller fahren das sie lauter sind und somit ist die Lärmbelästigung an und um die Autobahn sehr viel höher. Zudem kann man nicht mehr früh genug bremsen im Falle das es einen Gegenstand auf der Autobahn hat oder ein Tier sich auf die Autobahn verirrt hat. Es würden auch viel grössere Umfälle zustande kommen, weil der Bremsweg viel höher ist, und wenn man mit 130 Km/h auf ein stehendes Auto zurast kann fast niemand rechtzeitig bremsen. Ich denke es ist keine gute Idee die Autobahn Limite aufzuheben, weil die Gefahr das man in einen Unfall involviert wird zu hoch ist und selbst wenn ich dürfte würde ich dann nicht auf die Autobahn gehen, weil es sichere Wege gibt für an das Gewünschte Ziel zu gelangen. Jährlich sterben tausende von Menschen an Tabakrauch. Nicht nur Raucher, sondern auch nicht Raucher und am stärksten gefährdet sind Kinder. Ist es das Risiko wert nur um Stress abzubauen?
Rauchen hat eine beruhigende und stressabauende Wirkung auf viele Menschen. Es hilft der Verdauung und stillt den hunger. Ausserdem werden Raucher als besonders entspannt und frei betrachtet. Doch wieso sollte man rauchen verbieten aber Alkohol, fast Food und andere schädliche Substanzen nicht? Ausserdem wird Rauchern auch die individuelle Freiheit und Selbstbestimmung eingeschränkt. Trotz den vielen Nachteile gibt es mehr Vorteile an einem Rauchverbot. Da es so schlecht für die Gesundheit ist schadet man nicht nur sich selbst, sondern auch Menschen im Umfeld. Somit hat man eine viel höhere Chance auf eine Lungen Entzündung, Krebs und auch Tod. Durch den verbot gäbe s also weniger krebskranke, Tode, etc. rauchen ist sehr teuer und man gibt Geld aus, um sich selbst zu schaden. Weil man auch schneller krank wird gibt man auch der Krankenkasse mehr Geld ausserdem fehlt man durchs krank sein bei der Arbeit und anderen wichtigen Terminen. Rauchen führt zu Luftverschmutzung, Waldbrände und Umweltverschmutzung wegen den Zigaretten am Boden und im Wasser. Die schädlichen Chemikalien verschmutzen die Luft und führen zu Krankheiten. Durchs Rauchen werden die Zähne auch beschädigt. Außerdem stinkt man nach rauch und muss somit mehr Wäsche waschen was heißt das mehr Strom und Wasser verbraucht werden und die Rechnungen teuer werden. Zigaretten machen abhängig und nach einer Zeit wird man süchtig danach und kann nicht mehr aufhören Ich finde das es in der Schweiz ein Rauchverbot geben sollte da man nur sich selbst und anderen Menschen schadet. Somit würde man viele Probleme lösen und auch der Umwelt einen gefallen machen. Man sagt, Rauchen sei nicht gesund. Ein Zitat sagt: Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Mitmenschen. Aber warum ist Rauchen eigentlich so ungesund?
Wenn man das Rauchverbot einführt, bekommen Tabakbauern weniger Lohn, da diese aber auf Lohn angewiesen sind, würde es noch mehr Schwarzmarkt geben. Die Freiheit von Rauchern würde durchs Rauchverbot eingeschränkt werden. Die Menschen würden heimlich weiterrauchen, zum Beispiel im Haus. Was auch massiv sinken würde sind die AHV und die IV. Diese würden sinken, weil bei jeder Zigarettenpackung 53% des Verkaufspreises an die AHV und die IV geht. Es gibt aber auch Vorteile vom Rauchverbot. Die Mitmenschen würden nicht mehr passiv Rauchen, da dieses auch sehr gefährlich sein kann. Ausserdem gäbe es weniger Brände, da oftmals Zigaretten schuld für Brände sind. Ein Thema, das schon lange gelöst werden will, ist die Umweltverschmutzung, welche sich durch das Rauchverbot auch verbessert werden würde, weil nicht mehr überall Zigarettenstummel am Boden liegen würden. Die anschliessend mit dem Regenwasser in die Kanalisation gespült werden. Die Todesfälle in der Schweiz würden sinken, weil man gesünder leben könnte und die Lunge, Magen, Luftröhre etc. geschont werden. Meine Meinung zu diesem Thema ist folgende. Ich würde ein Rauchverbot begrüssen, da ich es schade finde, dass man dem Körper einen so grossen Schaden zuführt. Aber ich denke das wird nie durchsetzbar. Das Suchtpotential ist viel zu hoch, um davon in kurzer Zeit loskommen zu können oder zu wollen. Oder könnten Sie sich vorstellen auf Schokolade oder Süssgetränke vom einen auf den anderen Tag zu verzichten? In unserer heutigen Zeit werden Kinder immer Handy süchtiger. Man sieht immer mehr Kleinkinder und Kinderwägen, wo die Kinder ein Handy in den Händen haben. Meistens werden die Kinder nur vor ein Handy gesetzt damit sie endlich mal ruhe geben. Oft kommt es sogar dazu, dass sich die Kinder dadurch schon in frühem Alter nicht mehr selbst beschäftigen können. Was kann man jetzt dagegen tun, dass Kinder nicht mehr so Handysüchtig sind?
Handys bieten eine einfache Kommunikation unter Freunden und auch eine gute Unterhaltung wen jemandem langweilig ist. Ein gutes Argument für das Handy sind die vielen Lernplattformen worauf zum Beispiel neue Sprachen, Mathematik oder viele andere Dinge erlernt werden können. Ausserdem können Kinder bei Unfällen ihre Eltern schnell und einfach erreichen. Man sieht auch viele Kinder, welche allein mit dem Zug unterwegs sind, wobei es für diese praktischer ist, wenn sie Routen online nachschauen können, aber auch wenn sie ihr Ticket online haben können. Leider sind die Kinder, welche diese Vorteile nutzten in der Minderheit. Die meisten benutzen ihr Handy für irgendwelche Games, Tiktok oder andere relativ unnötige Plattformen und Apps. Dabei werden die Kinder immer süchtiger, weil sie immer auf dem neusten Stand sein wollen oder Aufgaben in Online Spielen zu erledigen haben. Dadurch leidet nicht selten die Schule oder der Schlaf darunter. Da auf dem Handy immer etwas passiert wird ihre Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer und sie können sich nicht mehr so gut konzentrieren. Zudem schaden Handys den Kinderaugen Augenärzte warnten davor, dass über ein dritter der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen kurzsichtig sind. Dabei wurde die zunehmende Nutzung der Handys als wesentliche Ursache angesehen. Oftmals wissen Kinder auch nichts oder nicht viel über Datenschutzrechte und verstossen auch oft dagegen. Dazu kommt noch, dass es immer mehr Verletzungen und sogar Todesfälle von nachgemachten Tiktok Challenges gibt da Kinder und Jugendliche nicht gut abschätzen können was wahr/falsch oder gesund/ gefährlich ist und es einfach mal nachmachen. Allgemein ist das Internet und die Kommunikation im Internet oft nicht so gesund da es viel hatte aber auch Cybermobbing gibt. Dabei wird das Geschriebene persönlich genommen und hat psychische, physisch und soziale Auswirkungen. Dabei wird oft Traurigkeit, Verlegenheit oder sogar Angst was sich zu Stimmungsschwankungen, Depressionen und einem geringeren Selbstwertgefühl entwickeln kann empfunden. Eine gute Massnahme dagegen wäre ein Handyverbot für Kinder vor 18. Dadurch wurden die Kinder lernen, dass man viele Dinge tun kann, und sie würden lernen sich selbst zu beschäftigen. Meiner Meinung nach ist es absolut nicht nötig, dass Kinder ein Handy bekommen. Natürlich ist es für ein Kind erfreulich oder cool, wenn man ein Handy hat, aber leider wird ihnen weder den Umgang mit den Handys selbst beigebracht noch, wie man sich im Internet korrekt verhält. Snapchat, WhatsApp, Instagram und Tiktok das alles sind Online-Plattformen, auf denen viele Jugendliche mehrere Stunden verbringen. Das Handy ist zwar praktisch da man jede Information in kurzer Zeit aufrufen kann. Jedoch verbringen wir zu viel Zeit am Handy.
In den meisten Fällen bildet sich das Suchtverhalten zwischen 12-15 Jahren. Um dieses Suchtverhalten einzuschränken wäre es besser Handys erst ab 16 Jahren zu verkaufen. Studien zeigen das eine intensive Smartphone-Nutzung mit Schlafstörung in Verbindung steht und einen Lernrückstand von bis zu einem Jahr verursachen könnte. In vielen Schulen findet im Winter zur Wintersportzeit, eine Wintersportwoche statt. Schülerinnen und Schüler gehen eine Woche lang jeden Tag auf die Piste und sind halten sich ansonsten in einem Lagerhaus auf. Die Durchführung dieser Woche ist umstritten. Aber was spricht eigentlich gegen die Durchführung der Wintersportwoche?
Die Abschaffung der Wintersportwoche bringt viele Vorteile mit sich. Das beginnt schon bei der Hinreise mit dem Car, denn ein solcher stösst viel CO2 ab, was wiederrum umweltverschmutzend ist. Was auch schädlich für die Umwelt ist, sind die Kunstschneekanonen, die es zukünftig weniger brauchen würde, weil immer weniger Personen einen Wintersport betreiben. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schule nicht mehr einen grossen Aufwand betreibt, für die Organisation dieser Woche, denn auch Lehrer verbringen mehrere Stunden oder sogar Tage damit. Natürlich kostet das auch viel Geld, welches die Schule auch für andere Investitionen gut gebrauchen könnte. Es gibt immer wieder Schüler, die aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen nicht ins Lager gehen können. Diese haben durch die Abschaffung keine Schwierigkeiten mehr damit. Eine Wintersportwoche bringt ein grosses Risiko mit sich; die Verletzungsgefahr auf den Pisten ist grösser, als jene in einer normalen Schulwoche. Immer wieder kommt es zu Vorfällen auf der Piste, bei denen der Rettungsdienst kommen muss. Doch Gründe, warum die Wintersportwoche noch nicht abgeschaffen wurde, gibt es auch einige. In einer Wintersportwoche wird die Teamfähigkeit, die Zusammenarbeit und Kommunikation automatisch trainiert. Die Abschaffung dieser Woche, bringt den Nachteil mit sich, dass Schülerinnen und Schüler, diese Möglichkeit in der Schule nicht mehr haben. Kinder, die in der Wintersportwoche dabei sind, bewegen sich jeden Tag. Aufgrund von dem, würden sich diese in dieser Woche weniger bewegen, was der Gesundheit schaden kann. Wenn das Lager abgeschafft wird, können immer weniger Leute Skifahren oder Snowboarden, was mit isch bringt, dass es dank der Menge Wintersportler, für die Skigebiete nicht mehr rendiert und sie schliessen. Die Idee der Wintersportwoche ist, dass Kinder, die privat nicht die Möglichkeit haben, einen Wintersport zu erlernen und ihre Talente darin zu entdecken, dies in der Wintersportwoche tun können. Man muss beachten, dass Kinder später ihrer Familie nicht diese Möglichkeit geben können, da sie selbst nie Skifahren oder Snowboarden gelernt haben. Ich denke, man soll die Wintersportwoche nicht abschaffen, weil so die Schülerinnen und Schüler ihre Talente entdecken und Erfahrungen sammeln können, ob sie den Wintersport weiter betreiben. Schuluniformen schaffen Identifikationen der Schüler als Schüler dieser einen Schule. Das schafft ein Gemeinschaftsgefühl untereinander. Die Motivation für den Schulunterricht steigert sich. Was für Gründe sprechen für und welche gegen die Schuluniformen?
Durch eine solche Massnahme spart man am Morgen mehr Zeit, weil man nicht überlegen muss, was man anziehen will. Am Morgen wäre man weniger müde, weil man später aufstehen kann. Ein zweiter Vorteil wäre, dass man nicht so viel Kleidung kaufen muss und so weniger Geld ausgibt. Das Geld könnte man mehr für wichtigere Dinge investieren. Es könnte aber nicht nur Geld gespart werden, sondern auch die Haltbarkeit und die Qualität der Schuluniformen wären besser. Der wichtigste Effekt wäre aber, dass weniger Schulkinder wegen ihrer Kleidung gemobbt werden, da alle die gleiche Kleidung tragen. So würde auch die Zugehörigkeit sich steigern. Jedoch sollte man sich bewusst sein, dass man nicht mehr die Kleidung anziehen kann, die man selbst am schönsten findet. Man könnte seinen eigenen Style nicht mehr tragen. Nicht zu unterschätzen ist zudem auch, dass jede Person ein anderes Temperaturempfinden hat. Deswegen müsste man einführen, dass man je nach Temperaturempfinden lange oder kurze Kleidung anziehen darf. Ebenfalls zu bedenken ist, dass die jeweiligen Individualitäten fehlen. Der grösste Nachteil einer Einführung von Schuluniformen ist aber, dass es erhöhten Aufwand durch häufiges Bügeln und Waschen gibt. Trotz diesen Nachteilen bin ich für die Einführung von Schuluniformen. Da sich das Gemeinschaftsgefühl und die Schulleistungen verstärken. Die Schuluniform schafft eine Identifikation der Schüler als Schüler einer Schule. Das schafft ein Gemeinschaftsgefühl untereinander und es steigert sich die Motivation für den Schulunterricht. Welche Gründe sprechen für eine Schuluniform, welche dagegen?
Durch eine solche Massnahme könnte man am Morgen Zeit sparen, weil man nicht überlegen muss, was man anziehen soll. Am Morgen könnte man also früher aufstehen, man wäre weniger müde in der Schule und man könnte sich besser konzentrieren. Ein weiterer Vorteil wäre das Geld sparen, man müsste nicht mehr so viel für Kleidung ausgeben und könnte es für wichtigere Dinge investieren. Nicht nur das Geld sparen wäre ein Vorteil, sondern auch die Qualität und die Haltbarkeit der Kleidung wäre besser. Der wichtigste Effekt wäre aber, dass es weniger Mobbing wegen Kleidung gäbe, da alle Schüler und Schülerinnen die gleiche Kleidung tragen und die Zugehörigkeit sich steigert. Doch man muss sich bewusst sein, dass man nicht mehr das anziehen kann was man will und man kann seinen eigenen Style nicht mehr tragen. Zudem ist das Temperaturempfinden der einzelnen Schüler und Schülerinnen unterschiedlich. Man müsste also machen, dass man je nach Temperaturempfinden lange oder kurze Kleidung tragen darf. Noch zu bedenken ist das die jeweiligen Individualitäten der Schüler und Schülerinnen nicht zu schau gebracht werden. Der grösste Nachteil einer Einführung der Schuluniformen ist der erhöhte Aufwand der durch häufiges waschen und bügeln zustande kommt. Trotz den vielen Nachteilen bin ich für die Einführung der Schuluniformen. Da die Zusammengehörigkeit und die Schulleistungen sich verstärken. Jugendliche sowohl auch Minderjährige die rauchen?
In den heutigen Zeiten sieht man viele Minderjährige, die rauchen. Es ist zu einem ernsten Thema geworden und darum sieht man nichts Positives. Was sie rauchen, ist egal, denn der Schaden ist immer gleich. Ob die Nachwirkungen von rauchen, wohl gut sind? Jugendliche oder besser formuliert Minderjährige rauchen schon sehr früh in den heutigen Zeiten. Rund um die 27 Prozent der Schweizer Bevölkerung raucht schon mit 15 Jahren. Die Minderjährigen verstecken sich vor erwachsenen, vor allem auch ihre eigenen Eltern. Viele enttäuschende Gesichter sind bei den Eltern zusehen, natürlich gibt es da auch Konsequenzen. Was sind nun die Nachwirkungen? Das Rauchen hat nichts im positiven Bereich verloren. Es hat keine guten Nachwirkungen, nicht nur bei den Minderjährigen, sondern auch bei den Volljährigen. Jede Person die eines Tages anfängt zu rauchen weiss, dass es ein grosses Risiko gibt, um zu sterben oder krank zu werden. Die Beziehung von Tabakverlust und den Krebs ist stark, rund 90 Prozent der Personen, die an Lungenkrebs leiden sind Raucher. Kurzatmungen sind auch häufig, dadurch kann man auch schnell mal Asthma bekommen. Die Bewegung für die Gesundheit wird schwerer und anstrengender. Der Blutsruck wird erhört nach einer Weile, das Herz wird auch schneller pumpen wird, was schnell zu einem Herzinfarkt lösen kann. Damit werden rund um die 65 Prozent der Raucher leiden. Gibt es auch etwas Positives zum Rauchen? Was zum positiven Bereich zu sagen ist schwer, da rauchen eine Katastrophe ist. Jedoch kann rauchen einen entspannen oder auch stress vermeiden. Nun fragt sich sicher jeder: «Was kann man dagegen tun?», ganz einfach beantwortet, Finger weg von dem Tabakkonsum! Die Schuluniformen gibt es schon seit dem 16. Jahrhundert. Sie wurden in dem Vereinigten Königreich erfunden. Die Begriffsdefinition von Schuluniformen ist, dass es sich um einheitliche Kleidung handelt, die von allen Schülerinnen und Schülern derselben Schule getragen wird. Eine Schuluniform besteht meistens aus Hosen, Röcken, Hemden, T-Shirts/ Blusen, Socken, Schuhen, bestimmten Accessoires und manchmal Krawatten. Sollte man also die Schuluniformen auch in der Schweiz einführen?
Wenn man die Schuluniformen anschaffen würde, hätten die Kinder keinen eigenen Style mehr. Es würden auch mehr Geld ausgegeben werden, weil man regelmässig eine neue benötigt, wenn sie schmutzig wird oder ein Loch bekommt. Die Kinder hätten keine eigene Identität in der Schule mehr. Jedoch gibt es auch Vorteile zur Einführung von Schuluniformen. Der Fokus wäre mehr auf schulische Leistungen gerichtet, weil die Kinder dann nicht mehr so viel über Mode und Trends sprechen, sondern über schulische Leistungen. Es würde ein positives Lernumfeld fördern, weil die Kinder sich nicht auf unnötige Trends und teure Kleider konzentrieren, sondern auf das Lernen. Die Schülerinnen und Schüler könnten am Morgen etwas später aufstehen, weil sie sich nicht jeden Morgen überlegen müssten, was sie anziehen wollen. Es gäbe weniger Mobbing über Kleidung, weil es mehr Zugehörigkeit und einheitliche Kleidung untereinander gäbe. Die Anschaffung von Schuluniformen hat auf mich eine positive Wirkung, weil es so, mehr Zufriedenheit, Zugehörigkeit, einheitliche Kleidung und weniger Mobbing gäbe. Am Morgen ist man oft müde und ist noch nicht ganz wach, das hört man von vielen Kindern und Jugendlichen. Unter dem Müde Sein leiden auch oft die Schulnoten der Schülerinnen und Schüler. Die Schüler sind am frühen Morgen einfach unkonzentrierter als am späteren Morgen. Ist es nötig die Unterrichtszeit anzupassen?
Durch eine Anpassung der Unterrichtszeit wären viele Jugendliche weniger müde, da sie länger schlafen könnten. Man könnte auch noch Hausaufgaben vor der Schule erledigen. Der Schulweg wäre bei vielen deutlich sicherer, besonders im Winter, wenn es am Morgen noch dunkel ist. Auch die Leistungen in der Schule sind bei vielen Kinder und Jugendlichen am Nachmittag besser als am Morgen. Die Unterrichtszeit soll nicht angepasst werden, wenn man bedenkt, dass man dadurch am Nachmittag länger Schule und nach der Schule keine Zeit mehr zum Lernen haben wird. Auch das Problem mit den kleinen Kindern ist zu berücksichtigen, die entweder am Morgen alleine zu Hause sind und dann alleine in die Schule müssen, weil die Eltern bereits zur Arbeit gegangen sind oder die Eltern am Morgen zu Hause bleiben müssen und dadurch am Abend nicht zu Hause sind. Auch das Abmachen mit Freunden am Nachmittag wird nicht mehr möglich sein. Die Arzttermine, die vorher immer am Nachmittag stattgefunden haben, müssen am Vormittag durchgeführt werden. Wegen diesen vielen Argumenten bin ich gegen die Anpassung der Unterrichtszeit. Trotzdem finde ich ein Mal in der Woche könnte man die Schule schon später beginnen lassen. |