Name:
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Zinn
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Namensherkunft:
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Der Name kommt von Zein (stab) da Zinn zuerst in stab form gegossen wurde.
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Abkürzung/Symbol:
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Sn
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Ordungszahl:
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50
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Periodensystem:
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Gruppe 14, Periode 5, Block p.
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Dichte:
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5,769 g/cm3
, (a-Zinn) Zinn hat eine höhere dichte wie zum Beispiel Aluminium. 7,265 g/cm hoch 3, (β-Zinn) |
Siedepunkt:
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2620 grad Celsius
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Schmelzpunkt:
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231,93 grad Celsius
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Mohshärte:
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1,5. Zinn ist ein sehr weiches Metall im vergleich zu zum Beispiel Aluminium.
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Aggregatszustand:
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fest
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Magnetismus:
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Zinn allein ist nicht magnetisch, man kann ihn aber so herstellen das er magnetisch wird.
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Leitfähigkeit:
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Leitfähigkeit 8.69 (sehr gering), Wärmeleitfähigkeit 67 (sehr gering)
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Aussehen:
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silbrig glänzend oder grau.
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Elementkategorie:
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Metall (weiches schwer Metall). Man kann sogar mit dem Finger in das Metall hinein ritzen.
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Vorkommen:
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Zinnvorkommen umfassen Greisen oder vulkanische Lagerstätten. Am meisten Zinn fördernd sind die Länder: China, Indonesien, Myanmar.
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Verwendung:
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Früher wurde Zinn gebraucht um Becher, Barren, Krüge oder Schmelzöfen. Heute allerdings wird er verwendet für, Weissblech, Chemikalien und Pigmenten.
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Gewinnung:
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Heutzutage gewinnt man Zinn grössten teil durch Recycling.
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Herstellung:
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Das Zinnerz wird erhitz, gegossen, abgekühlt und geschliefen und gefeilt.
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Entdeckung und Bedeutung:
Die Entdecker waren ein Volk oder auch gesagt die Phönizier, sie Fahrten zur See und erforschten die Künsten Europas und Afrikas. Sie entdeckten als erstes Volk die Zinninseln, so fanden sie auch das ziemlich seltene Zinn und Zinnerz. Alle suchten nach dem Ursprung des Zinns doch weder die Griechen noch die Phönizier fanden diesen. Doch dann fanden die Phönizien die Mienen von Cornwall welche eine beträchtliche menge an Zinn zu bieten hatten. Dies war von diesem Tag an das grosse Geheimnis der Phönizien und um dieses zu wahren liessen auch viele Menschen ihr leben.
Schon in der Antike war Zinn ziemlich wichtig, mit diesem stellte man Becher, Geschirr, Besteck und weiters her. Auch heute ist der Zinn noch relevant z.B für die Forschung oder für andere wissenschaftliche zwecke. Zinn ist und war ein sehr begehrtes, seltenes und wertvolles Metall. Zinn wird auch in der Zukunft noch eine grosse rolle spielen, immerhin gehört Zinn zu den Grundmetallen.