Laut Google haben viele Menschen, vor allem junge, ein Suchtproblem mit Smartphones, dass sie zwingt in kurzen, regelmässigen Abständen einen Blick auf das Gerät zuwerfen und ihnen Unruhe gibt, sobald es nicht möglich ist das Gerät zu benutzen. Welche Vor- und Nachteile hat ein Smartphone?
Man muss sich bewusst sein, dass vieles durch das Smartphone weniger, bis gar nicht mehr gebraucht wird. Zum Beispiel Kameras, Karten- und Brettspiele, Bücher, Taschenlampen und vieles mehr. Bedenken muss man auch die Kosten, die bei jedem neuen Handy steigen. Durch das Handy hat man auch weniger Zeit für was anderes wie z.B. für die Natur, für Sport und anderes. Der grösste Nachteil eines Smartphones ist, dass es zur Sucht werden kann. Jedoch ist das Smartphone natürlich, sehr praktisch im Alltag. Mit einer Kamera, einem Rechner, einem Notizblock, einem Wecker, einer Navigationshilfe und noch vielem mehr ist es sehr gut ausgestattet und ausser dem klein und handlich. Ein zweiter Vorteil ist, dass man mit dem Smartphone schneller Kontakt mit Freunden und Verwandten hat, auch wenn sie weit weg oder sogar ihm Ausland leben. Auf baer.bayern.de steht, dass am wichtigsten ist, dass das Smartphone schnelle Notruffunktionen hat und man somit auch ein erhöhtes Sicherheitsgefühl hat. Ein Vorteil ist auch, dass es vielfältige Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung und Internetzugriff hat. Ich persönlich bin dagegen, dass Smartphones verboten werden. Das Smartphone hat viel zu viele Vorteile und ist so praktisch im Alltag, als dass es verboten werden könnte. Stattdessen könnte man weil vor allem junge Leute Sucht Probleme haben, eine Altersbeschränkung einführen. Zum Beispiel Smartphones erst ab vierzehn.
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Hausaufgaben sind mühsam und kosten Zeit, aber sie sollen fördern und als zusätzliche Zeit gelten. Sind sie wirklich nötig?
Da der Lehrer nicht helfen kann und die Schüler sich nicht austauschen können lernen diese gleich selbständig zu arbeiten. Falls nötig können die Erziehungsberechtigten helfen oder einen Einblick in die Arbeit des Schülers/ der Schülerin erhalten. Die Schüler können selbst entscheiden wo, wann, manchmal auch wie, und wie viele Hausaufgaben sie machen. Ausserdem haben die Schüler und Schülerinnen dann Zeit, Arbeiten zu erledigen die sie noch nicht fertig gestellt haben. Das meiste an Hausaufgaben sind Testvorbereitungen. Zuhause können die Schüler und Schülerinnen schlecht unterstützt werden oder zu viel und es ist nicht mehr ihre Arbeit. Die Hausaufgaben stehlen die Freizeit der Schüler und der Schülerinnen, die sie brauchen, um sich zu erholen. Auf https://www.pro-contra.at/Hausaufgaben-Liste argumentieren einige Personen, dass wenn die Lehrpersonen sich nicht absprechen, es schnell sehr viele Hausaufgaben geben kann und dass die Konzentration nach einer langen Nachmittagsschule schlecht sei. Ausserdem wird mehrfach erwähnt, dass sie, da sie mit Hausaufgaben beschäftigt seien, keine Zeit für Freunde, Familie oder sportliche Aktivitäten hätten. Manchmal sind Hausaufgaben nötig, weil Repetition auch Zuhause gemacht werden kann, zum Beispiel bei Vokabular und Schulstunden für schwierige Themen genutzt werden können. Auch wenn sie sehr anstrengend sein können. Aber ich finde eine Stunde pro Tag reicht, der Rest ist dann nicht mehr wirklich hilfreich, sondern nimmt nur die Zeit für Freunde und Familie. Viele Menschen sagen, dass Gamen dumm macht und rein gar keine positiven Effekte hat. Doch stimmt das wirklich? Viele Wissenschaftler erforschen das «Gamen» und wie der Mensch darauf reagiert. Spricht dafür und was dagegen?
Wer zu viel spielt kann oft schlechter einschlafen und oder schlafen. Dies kann zu Übermüdung führen oder auch deine Schulnoten beeinflussen laut Quarks.de. Dies kann so ziemlich dein Leben zerstören. Andere Probleme sind Rückenschmerzen oder Migräne. Wer den halben Tag im Stuhl sitzt und dabei eine falsche Haltung einnimmt muss mit starken Rückenschmerzen rechnen. Migräne ist laut heute.at immer mehr unter Gamern verbreitet. Laut Quarks.de sinkt die Lebenszufriedenheit, wenn man mehr als drei Stunden am Tag spielt. Das Problem dabei ist, dass Menschen mit geringerer Lebenszufriedenheit sich zu Computerspielen hingezogen fühlen. Das Wichtigste ist, dass Gamen leicht süchtig macht. Aus diesem Grund werden Probleme mit dem Rücken, Migräne, Probleme mit der Aggressivität und Probleme mit der Lebenszufriedenheit noch verstärkt. Wer viel Shooter spielt, tendiert dazu, aggressiv zu sein. Jedoch kommt es sehr darauf an wie brutal das Spiel ist, aus welcher Motivation man das Spiel spielt, wie der Inhalt des Spiels aussieht und wie lange man dieses Spiel spielt. Bei Battle Royale Shootern ist der Inhalt meist nicht brutal und das Game ab 12 Jahren da man keine Leichen und Blut sieht. Aber zum Beispiel bei Warzone ist es nicht gut, wenn man dieses Spiel spielt, bevor man 18 Jahre alt ist. Deshalb ist der Inhalt des Spiels extrem wichtig. Laut Quarks.de werden manche Menschen, wenn sie Shooter spielen, sehr aggressiv. Dies passiert aber nur selten. Jedoch gibt es auch positive Effekte, die vor allem dein Gehirn oder besser die Funktionen des Gehirns verbessern. Diese Effekte werden bei Shootern verstärkt. Ein Effekt fördert bei regelmässigem spielen von Shootern die Konzentrationsfähigkeit. Wer mit Maus und Tastatur spielt fördert ausserdem die Kommunikation der rechten und linken Hirnhälfte am stärksten. Auch die Wahrnehmungsfähigkeit und die Aufmerksamkeit werden stark trainiert. Ebenso wird die räumliche Vorstellungskraft trainiert wie Quarks.de. Das wichtigste ist aber, dass gamen nicht zwingend asozial macht und man nur noch allein im Zimmer hockt. Im Gegenteil. Laut heute.at ergab eine Studie, dass 70% aller Gamer nicht allein spielen. Sondern mit Freunden. Auch die Lebenszufriedenheit kann zunehmen, wenn man nicht zu viel spielt. Ich bin trotz den vielen negativen Effekten begeisterter Gamer und spiele um die 2 bis 3 Stunden am Tag. Ich hatte jedoch noch nie Migräne und ich habe keine Rückenschmerzen. Ich kann auch mit gutem Gewissen behaupten, dass ich etwa 90% der Zeit, in der ich spiele mit Freunden spiele. Auch bin ich ein sehr zufriedener Mensch und habe viel Freude am Leben. Jedoch bin ich ein bisschen süchtig. Man darf mit 14 Traktor fahren und noch kein Auto. Warum?
Bei einem Traktorenunfall kann viel kaputt mehr gehen als bei einem Autounfall da der Traktor mehr Gewicht hat. Bei einem Auto muss man jedes Jahr eine Vignette kaufen und auf Fahrverbote achten. Wiederum muss man mit dem Traktor nicht auf die Autobahn und hat nur zwei Plätze. Mit einem Auto hat man im Winter oft Probleme, mit einem Traktor fällt das weg. Bei einer Reparatur wird es bei einem Traktor schwieriger und teurer Ein Auto braucht Treibstoff und AdBlue ein Traktor auch aber mehr. Wenn man mit dem Traktor unterwegs ist und einen voll beladenen Anhänger angehängt hat, kommt man schnell auf 10 Tonnen. Mit dem Auto kann man aber schneller fahren. Beim Traktor kostet eine Versicherung weniger als einem Auto wie auf Landwirt.com geschrieben wird. Bei einem Traktor hat, an einer besseren Motoren Leistung und kann mehr last ziehen. Der Traktor bietet jugendlichen sich zu bewegen oder ein Fahrzeug zu fahren. Um einen Traktor zu fahren der 40km/h fährt muss einen zusätzlichen Kurs der für Sicherheit sorgt, Man kann mehr mit einem Traktor transportieren. Ich bin eher für einen Traktor und nicht für ein Auto, wie man im Text schon liest. Manche Leute mögen lieber ihre Ferien an unbekannten Orten zu verbringen, manche aber mögen lieber ihre Ferien an Orten, welche beliebt sind, mit vielen Touristen und Möglichkeiten, welche für Touristen sind. Eine bekannte Stadt zu besuchen hat Vor- und Nachteile. Genauso ist es auch bei unbekannten Orten. Aber ist eine Reise in ein unbekannteres Gebiet sinnvoll?
Es gibt viele neue und unbekannte Dinge zu entdecken sowie Pflanzen und Tiere, die wir so nicht kennen. Zudem gibt solch ein Gebiet die Chance etwas Unvergessliches in der Natur zu sehen oder zu erleben. In unbekannten Gebieten gibt es meistens andere Kulturen und Lebensarten, die man kennen lernen kann. In manchen Lebensweisen ist der Alltag sehr einfach gestaltet, es gibt immer Dinge, die man von anderen lernen kann. Warum nicht von fremden Ländern mit anderen Kulturen? In schöner Natur und kleinen einfachen Dörfer gibt es allerdings auch Nachteile; wie eine schwierige an sowie zurückreise. Es kann gut sein, dass an einem unbekannten Reiseziel nicht alle Leute englisch sprechen können. Durch dies wird es je nachdem etwas komplizierter mit den Einheimischen zu kommunizieren und sie zu verstehen. In solchen Gebieten ist es möglich, dass die Leute dort viel einfacher Leben und je nach Ort kann auch der Komfort fehlen, oder etwas geringer sein. In unbekannten Orten gibt es oft einige Unterkünfte oder Hotels, wo man die Ferien verbringen kann. Ich persönlich finde Ferien an einem unbekannten Ort sehr aufregend und spannend, gleichwohl ist es entspannend da man von seinem Alltag gut runterkommen kann, dies kann man in einer Grossstadt zwar auch, aber ich kann dies in einer unbekannten und ruhigen Gegend mit viel Natur kann ich dies schneller und besser und es ist einfacher. Eine Reise in unbekannte Gebiete ist nicht für alle etwas Großartiges, für Leute, die gerne mal eine andere Kultur kennen lernen wollen und unkompliziert leben können. An Orten gibt es kein Handynetz oder Internet, damit sollte man rechnen. Sinnvoll oder nicht? Ich finde dies muss jede Person selbst entscheiden. Ich würde aber gerne wieder mal an ein Unbekanntes Reiseziel reisen. Es gibt viele Geschichten über Menschen die Ausgewandert sind. Manche schlecht, weil sie z.B. es unterschätzt und/oder keine Arbeit gefunden, doch gibt es manch gute. Rechtlich gesehen ist es erlaubt auszuwandern doch, Lohnt es sich den auch Auszuwandern?
Einer der manchen Nachteile ist, dass die Kosten nicht klein sind, da es ja eine Wohnung, essen und den ganzen Transport zu zahlen gibt. Nicht nur beim Geld braucht es viel, sondern auch bei der Zeit und Vorbereitung, da es unbedingt vorbereitet sein sollte. Ein weiteres Problem liegt darin die Arbeitserlaubnis zu bekommen, auch wenn sie schwer ist zu bekommen ist sie Lebensnotwendig damit du dir dort ein Leben aufbauen kannst, gemäß pro-centre.de. Einer der ausschlaggebendsten Gründe ist, dass es nicht leicht ist den Pass zu bekommen, welcher lange braucht biss Leute aus einem anderen Land sie bekommen. Es gibt auch gründe welche dafür sprechen das Auswandern sich Lohnt, einer davon ist, dass man lern unabhängig zu sein, welches wichtig ist im Leben. Gemäß jicki.de ist es auch gut da Menschen neue Kontakte und Freundschaften knüpfen können. Auch ein wichtiger Punkt ist das Leute, welche eine weitere Sprache lernen oder verbessern wollen, welches sehr gut ist für das weitere Leben. Der wichtigste Punkt ist das Arbeitgeber manchmal mehrsprachige Mitarbeiter vor zieht. Meine Meinung zu diesem Thema ist eher das es sich Lohnt auszuwandern, aber es muss sehr überlegt sein sonst geht es nicht gut aus. Meine Schlussfolgerung ist dennoch das es auf die Art von Menschen ankommt. Ich selbst könnte es mir vorstellen auszuwandern, weil ich vieles von der Welt noch nicht gesehen habe und auch etwas anders als nur die Schweiz sehen möchte. Wen ich auswandern könnte, würde ich irgendwo in Großbritannien hinziehen, doch wen ich das tuen würde entweder um die Ausbildung dort zu machen, ein Auslandsjahr zu machen oder nach der Ausbildung dorthin ziehen Es wird immer wieder die Frage gestellt, ob Jugendliche ohne ihre Eltern in die Ferien fahren sollen. Immer mehr Jugendliche wollen mit ihren Freunden in die Ferien fahren. Sehr viele Eltern halten das für eine sehr schlechte Idee, während andere die Idee unterstützen. Ist es wirklich schlau, dass Jugendliche ohne ihre Eltern in die Ferien fahren?
Wenn Jugendliche ohne Eltern verreisen, lernen sie meistens Verantwortung zu tragen. Sie lernen sozusagen alleine klarzukommen. In den meisten Fällen können sie entscheiden, was sie tun wollen und was nicht. Mit ihren Eltern könnten sie das nicht, da nicht alle das gleiche machen wollen. Laut helpster.de lernen Jugendliche neue Menschen kennen, und haben viel mehr Spass ohne ihre Eltern. Sie können neue Erfahrungen sammeln, und sehr viel neues erleben. Wenn Jugendliche und Eltern getrennt verreisen, können sich beide besser erholen und ihren eigenen Spass haben. Auf beobachter.ch wird berichtet, dass es gesetzlich erlaubt ist, ab 14 Jahren allein zu verreisen. Die Kosten sind viel höhen, wenn Jugendliche und Eltern getrennt in die Ferien fahren. Viele Familien haben nicht genug Geld, um das zu finanzieren. Auf helpster.de steht, dass Jugendliche eine Reisevollmacht der Eltern brauchen, um mit Freunden zu verreisen. Manche Länder verlangen auch eine Kopie von den Dokumenten der Eltern. Auf beobachter.ch kann man lesen, dass manche Unterkünfte allein reisende Jugendliche nicht akzeptieren. Bei manchen reicht es jedoch, wenn man die Reisevollmacht und die Dokumente der Eltern zeigt. Viele Jugendliche sind noch gar nicht fähig ohne Eltern zu verreisen. Es gibt natürlich auch Jugendliche die allein verreisen können, aber die meisten können die Gefahr in einer Situation nicht erkennen. Auf beobachter.ch wird berichtet, dass es viele Gefahren gibt wie z.B. Taschendiebe. Viele Jugendliche schützen sich nicht gut genug. Es können immer Unfälle passieren. Jugendliche wissen eher selten, wie sie in solchen Situationen handeln sollen. Ich denke, dass die Eltern entscheiden sollen, ob ihr Kind fähig ist mit Freunden in die Ferien zu fahren. Es gibt sehr viele Jugendliche, die nicht reif genug sind, um auf sich selbst aufzupassen. Eltern erlauben Jugendlichen immer häufiger allein zu verreisen. In etwa 2 Jahren würde ich schon gerne mit Freunden verreisen, aber ich denke meine Eltern würden mir das nicht erlauben. Viele Jugendliche haben Hobbys, aber es gibt auch Jugendliche, die ihre Freizeit lieber nutzen, um am Handy oder an der Playstation zu sein. Deshalb stellt sich die Frage: Sind Hobbys für Jugendliche tatsächlich sinnvoll?
Wer ein Hobby ausübt sollte dies freiwillig machen und nicht weil es die Eltern sagen. Denn häufig entscheiden die Eltern über die Hobbys ihrer Kinder. Ausserdem braucht es, je nach dem welches Hobby, eine Ausrüstung, Instrument, Startgeld für Wettkämpfe, Lizenz, Unterrichtsstunden, die die Eltern bezahlen müssen, wobei schon mal eine schöne Summe zusammenkommt, denn Hobbys sind teuer. Zudem müssen Jugendliche für manche Hobbys mit Belastung umgehen, wobei zu hoher Druck und zu hohe Belastung nicht förderlich sind. Auch ein Nachteil ist, dass nicht jedes Hobby im eigenen Dorf durchgeführt werden kann, da wird der Weg schnell mal zu einem Problem. Auf jeden Fall gilt für Hobbys, dass Jugendliche Zeit aufwenden müssen, die sie sonst beispielsweise zum Lernen brauchen können. Natürlich gibt es auch positive Punkte, denn wie der Bericht über Gründe für Hobbys der Firma C&A sagt, stärken Hobbys das Selbstbewusstsein und die Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen. Das Gute an einem Hobby ist, die Jugendliche lernen neue Leute kennen und haben ein anderes Umfeld. Ausserdem haben sie etwas zu tun und verbringen ihre Zeit nicht nur in Sozialen Medien oder Games. Ein weiterer positiver Fakt ist, dass die Kinder ihre Leidenschaft finden und ausleben können. Am wichtigsten ist jedoch die Abwechslung zur Schule, zur Familie und zum Alltag. Ich finde es sehr wichtig, dass Jugendliche ein Hobby haben. Es ist so ein guter Ausgleich und ich persönlich habe durch mein Hobby so viel gelernt, wie mit Druck umzugehen, nicht aufgeben, trainieren, um sein Ziel zu erreichen, … Wenn ich meine Energie nicht rauslasse, könnte ich in der Schule nicht ruhig sitzen. Eigentlich haben mich meine Eltern zur Leichtathletik gebracht. Sie schlugen vor ein Schnuppertraining zu absolvieren, wofür ich zustimmte und hinging. Danach entschied ich jedoch selbst dieses Hobby weiterzuführen. Fazit: Meiner Meinung nach sind Hobbys das Beste was ein Jugendlicher tun kann, solange es Freude macht. Schülerinnen und Schüler von allen Schulen fordern immer wieder mehr Schulausflüge, aber sind diese wirklich nötig?
Schulreisen haben viel gutes für sich, statt drinnen am Pult zu sitzen und sich kaum körperlich bewegt, ist man draussen in der freien Natur und ist körperlich aktiv. Auf Schulreisen (kann man seine Mitschüler besser und von einer anderen Seite kennen lernen)(lernt man seine Mitschüler besser und von einer anderen Seite kennen), was auch den Klassenzusammenhang stärken kann. Schulreisen sorgen in den meisten Fällen dafür, dem Schulstress zu entkommen und etwas lustiges unternehmen zu können. Je nach dem wie umfangreich und wie lang eine Schulreise dauert, desto mehr können Schülerinnen und Schüler andere Lebensstille und Landschaften kennen lernen und geniessen und neue Erfahrungen sammeln. Schulreisen werden nicht immer nur zum Spass durchgeführt, sie werden auch als Lernausflüge gebraucht wie z. B. Ausflüge auf die BIZ auf der man hilfreiches lernt und einem hilfreich sein kann. Apropos Lernausflüge, wenn Schülerinnen und Schüler auf zu viele Schulreisen gehen würden, würde die Zeit zum Lernen immer weniger werden und wertvolle Lern- und Unterrichtszeit würde verloren gehen. Schulausflüge sind auch nicht gerade das Umweltfreundlichste, in so gut wie allen Fällen wird per ÖV gereist und je nach dem wie Umfangreich eine Schulreise ist, desto mehr wird auch gefahren. Umso eine Schulreise möglich zu machen, ist dies nicht gerade das budgetfreundlichste. Schülerinnen und Schüler müssen jeweils auch immer noch eine nicht so erfreuliche summe Geld zahlen um so eine Schulreise überhaupt durchgeführt wird und sie an der Schulreise teilnehmen können. Je nachdem wie umfangreich eine Schulreise ist wie z.b ins Ausland reisen oder einfach sehr weit weg von Zuhause, führt dies besonders bei jüngere Schülerinnen und Schüler schnell für Heimweh. Schulreisen sollen den Effekt haben, die Schülerinnen und Schüler vom Schulstress zu befreien und etwas lustiges zu unternehmen, dies kann aber komplett von hinten losgehen und den Stress bei Schülerinnen und Schüler wieder stärker auftreten lassen und besonders bei den Lehrpersonen. Ich verhalte mich gegenüber diesem Thema mehr neutral, aber ich würde sagen mehr für dagegen. Ich kann beide Pro&Contra Seiten sehr gut nachvollziehen. Ich muss sagen das Schülerinnen und Schüler nicht nach mehr Schulreisen fragen sollten und froh sein können, dass überhaupt Schulreisen durchgeführt werden. Der Ferntourismus ist ein sehr umstrittenes Thema, da er sich zum einen an grosser Beliebtheit erfreut zum anderen aber auch viele negative Seiten hat. Was genau sind jetzt aber diese negativen Seiten?
Zum einen kann zu grosser Tourismus in einem Land eine soziale und politische Instabilität verursachen, da eine Menge verschiedener Gesellschaften mit unterschiedlichen Kulturen aufeinander stossen. Dies schreibt die Seite www.Spektrum.de. Ein andere Punkt sind die Krankheiten, die durch den Ferntourismus eine Möglichkeit haben sich über mehrere Länder hin auszubreiten. Die Seite www.Spektrum.de weist auch auf den hohen Energieverbrauch von Touristen, schon nur durch die Klima- und Kühlanlagen in Hotels hin. Das wichtigste ist allerdings die Abhängigkeit von Tourismus, der in vielen Länder eine wichtige und grosse Einnahmequelle darstellt. Dadurch ist es nicht möglich den Ferntourismus zu verringern oder gar abzuschaffen, da dann das Wohl der Bevölkerung in Gefahr geriete. So auch die Seite www.Spektrum.de. Jedoch ist Ferntourismus nicht ohne Grund beliebt, denn nebst den negativen Seiten weist er auch viel Positives auf. Zum Beispiel hat man die Möglichkeit, wenn es im eigenen Land kalt geworden ist, in ein Land weiter südlich zu gehen. Auch werden durch den grossen Tourismus mehr Arbeitsplätze geschaffen. Diese zwei Punkte schreibt die Seite www.Spektrum.de. Diese Seite schreibt auch über die grosse Einnahmequelle, die der Tourismus darstellt, welche trotz ihrer vorhandenen negativen Seiten auch den Länder zugutekommt. Einer der wichtigsten Punkte ist allerdings das Wissen, welches man durch den Ferntourismus sammeln kann. Denn abgesehen von den verschiedenen Kulturen und Landschaften gibt es auch andere Tiere und Pflanzen durch welche sich sowohl neues Wissen als auch neue Erfahrungen gewinnen lassen. Da ich sowohl die positiven als auch die negativen Seiten des Ferntourismus verstehen kann, bleibe ich bei einer neutralen Meinung. Allerdings denke ich, dass ein Kompromiss eine gute Lösung wäre der so aussieht: Nicht mehr eine riesige Menge an Tourismus in einem Land erlauben, sondern die Anzahl auch irgendeine Art beschränken. Listenhunde werden sie auch genannt. Die Kampfhunde, die unsere Strassen gefährden, sollen verboten werden. Unkontrollierbar und lästig steht auf gutefrage.net doch sind sie das wirklich?
Es gibt Hunde die einen Kampfinstinkt haben und dadurch gefährlich sind. Auf den ersten Blick wirken sie süss, doch dann zeigen sie ihr wahres Gesicht. Diese Hunde beissen und sind aggressiv. Es geht um die allgemeine Sicherheit. Die der Kinder, wenn sie einen Hund streicheln wollen und um die Sicherheit auf den Strassen. Wenn diese Hunde frei rumlaufen, ist es nicht mehr sicher. Auch andere Hunde oder Lebewesen sind gefährdet, wenn sie von einem Kampfhund angegriffen werden. Ein sehr wichtiger Punkt ist, dass die Besitzer gar nicht in der Lage sind so einen Hund zu händeln. Wie jemand auf gutefrage.net schreibt, braucht man das benötigte Material und eine gewisse Stärke. Gute Leinen oder ein Maulkorb gehört dazu. Jedoch muss die Gesellschaft beachten, dass nicht jeder Hund gleich ist. Die meisten Listenhunde sind sehr arbeitswillig und sportlich und man kann gut mit ihnen arbeiten. Auch auf gutefrage.net steht, wie gerne diese Hunde arbeiten wollen. Somit werden Liebevolle Tiere eingesperrt und verboten welches nicht gut ist. Nicht jeder Hund ist böse und jeder Hund hat es verdient frei zu sein. Besitzer werden abgestempelt, wenn sie so einen Hund haben und dies ist nicht fair. Diese Hunde können meistens gar nichts dafür, weil der Besitzer ihn erst zum Kämpfer macht. Wie es auf gutefrage.net steht, sind die meisten Leute der Meinung, dass die Listenhunde von der Menschheit böse gemacht werden. Ich bin auch der Meinung, dass es kein Kampfhunde-Verbot geben sollte. Es gibt bei den Menschen auch nicht Gut und Böse. Der Mensch, wie der Hund wird böse gemacht. Auch der Instinkt ist bei manchen Hunden mehr ans Kämpfen gerichtet, aber dies macht nicht den ganzen Hund aus. Der Massentourismus steht seit längerem in der Kritik. Massentourismus bedeutet eigentlich, dass riesige Massen von Menschen in die Ferien fahren/fliegen und das die Orte durch das überfüllt sind. Was kann man dagegen tun?
Durch diesen Tourismus verdient noch jemand daran. Also das besuchte Land oder die besuchte Stadt verdienen mehr durch Hotelbuchungen, Restaurantbesuche, ÖV etc. Und dies braucht Personal und durch das gibt es mehr Arbeitsplätze. Vor allem in ärmeren Ländern brauchen sie das Geld. Und mit diesem Geld kann auch die allgemeine Infrastruktur verbessert werden. Jedoch sind die Folgen verehrend. Durch unverantwortliches Verhalten und egoistischen Aktionen leiden viele Menschen und andere Lebewesen. Vor allem die Umwelt mit ihrem sensiblen System. Plastik am Boden und im Wasser, Abgase durch Flüge und Autofahrten bedrohen unser Ökosystem. Tierarten sterben aus, weil sie den Müll im Meer oder an Land essen. Auch Bewohner der Touristenstädte leiden wie abipur.de bestätigt. Lärm und Müll überall und nie eine freie Sekunde, da man allein durch eine Gasse laufen kann. Auch wen ich selbst sehr gerne in die Ferien reise, achten meine Familie und Ich, wegen des Massentourismus nicht während der Saison zu fahren. Ich finde es etwas sehr Schlechtes, wüsste aber nicht, wie man es bekämpfen könnte. Ich selbst habe den Massentourismus in Malta erlebt und sah, wie er komplett ausgenutzt wurde. Immer mehr Leute leiden unter den Folgen des Rauchens. Viele Tote oder Hochkranke könnte verhindert werden. Soll das Rauchverbot durchgesetzt werden oder gibt es genug Gründe es nicht zu tun?
Auf der Seite abipur.de steht die Rente Kasse wird durch frühe Tote stark entlastet. Ein zweiter Punkt, der ebenfalls auf der Seite abipur.de steht, dass die Ärzte mehr Geld verdienen. Eine Person schreibt auf Netinbag.com, dass Medikamente schnell in die Blutbahnen gelangen, die in dem Stoff der Geraucht wird, ist. Der grösste Punkt ist, dass viele Leute auf das Rauchen angewiesen sind. Da sie durch das Rauchen beruhigt werden. Es gibt aber auch Punkte, die dafürsprechen. Wie dass man anfälliger auf Lungen-/Herzstörungen ist. Dies belastet das Gesundheitssystem. Auf der Seite Netinbag.com steht auch, dass der Hals und die Brust mit Teer beschichtet werden. Das Risiko, dass man Lungenkrebs erhält, ist sehr hoch. Dies belastet wieder das Gesundheitssystem. Das grösste Problem ist, dass die Lebensdauer deutlich verkürzt wird. Meine persönliche Meinung ist, dass das Rauchverbot durchgesetzt wird, da viele Personen sterben und extrem viel Geld wird einfach zum Schaden der Menschheit ausgegeben. Allgemein ist es nicht gut und sollte verboten werden. Meldungen wie «Immer mehr Jugendliche werden süchtig» stehen immer mehr im Internet und in den Zeitungen. Eine andere Schlagzeile ist: «Das Smartphone wird immer teurer – viele Jugendliche verschulden sich schon früh». Ist es wirklich nötig, als Jugendliche ein Smartphone zu besitzen?
Man muss sich im Klaren sein, dass wie oben schon gesagt, immer mehr Jugendliche süchtig werden und sogar z.B. während dem Essen nur am Smartphone sind! Was ziemlich sicher auch etwas Negatives ist, sind die Daten, welche vielen Anbietern preisgegeben werden, so gemäss der Webseite «prüfung-ratgeber.de». Was auch dagegen spricht, ist Cybermobbing, es verbreitet sich immer mehr und Jugendliche können es ziemlich einfach auf dem Smartphone verbergen und so vor den Eltern geheim halten. Das schlimmste sind allerdings Gewaltvideos, welche immer öfter auf offenen Webseiten verbreitet werden und so ganz einfach zu Jugendlichen gelangen, wie die Webseite «Uni-24.de» beschreibt. Jedoch gibt es auch viele gute Aspekte, denn wenn jeder Jugendliche ein Smartphone hätte, könnte er zu jederzeit zu Hause anrufen, wenn er oder sie einen Notfall hat. Was aber auch wirklich dafür spricht sind die Kosten, Kameras, Rechner, Taschenlampen und Agendas müssten nicht gekauft werden, wie es auf der Seite «gutefrage.net» steht. Auch ein sehr wichtiger Grund ist das Covid-Zertifikat. Es ist auf dem Smartphone jederzeit bereit und niemand müsste es mehr auf einem Extra-Papier immer mitnehmen. Das wichtigste ist aber ganz sicher, dass der Kontakt mit Menschen, welche weit weg sind, ganz einfach ist, und keine Briefe mehr geschrieben werden müssen. Auch wenn es viele negative Aspekte gibt, bin ich dafür, dass jeder Jugendliche ein Smartphone haben sollte, weil damit viel Geld gespart werden kann, wenn keine Taschenlampe, Rechner, Agenda etc. gekauft werden muss. Allerdings finde ich es nicht gut, dass man auf dem Smartphone Chats ganz einfach löschen, und so Mobbing verbergen kann. Immer wie mehr Schüler und Schülerinnen wollen ans Gymnasium, da es nach dem Absolvieren des Gymnasiums mehr Möglichkeiten auf dem weiteren Berufsweg gibt. Doch lohnt sich das Gymnasium wirklich?
Fakt ist, wer das Gymnasium besucht verdient noch kein Geld, andere in der Lehre schon. Außerdem bleibt (laut der Website: https.//www.pro-contra.at/Gymnasium-Liste) die Berufserfahrung aus. Der Lernstoff ist schwierig und der Unterricht ist streng. Der Leistungsdruck ist groß, dadurch leiden einige Schüler und Schülerinnen unter Panikattacken, Angststörungen und Depressionen. So steht es zumindest auf derselben Website. Zudem vernachlässigen viele durch das Gymnasium ihre Hobbys, da ihnen die Zeit fehlt. Es gibt jedoch auch viele positive Aspekte, die für das Gymnasium sprechen. Das Gymnasium ist grundsätzlich kostenlos und dadurch für alle möglich, welche die Empfehlung erhalten oder die Prüfung absolvieren. Im Gymnasium haben die Schüler und Schülerinnen weiterhin viele Ferien, wovon andere in der Lehre nicht profitieren können. Im Gymnasium erhält man viele Hausaufgaben und muss für viele Tests lernen, dadurch lernen sie, wie sie die Zeit, auch während Stress, richtig einteilen. Für Schüler und Schülerinnen, denen eine mögliche Sportkarriere bevorsteht, besteht die Möglichkeit, das Sportgymnasium zu besuchen. Im Sportgymnasium haben die Schüler und Schülerinnen mehr Hausaufgaben und weniger Unterricht. Der wohl wichtigste Punkt ist, die Möglichkeit auf ein Studium nach dem erfolgreichen Absolvieren des Gymnasiums. Trotz der vielen Nachteile bin ich der Meinung, dass es alle Schüler und Schülerinnen auf dem Gymnasium versuchen sollten, sofern sie die Möglichkeit dazu haben. Ich finde, es gibt kein „richtig“ oder „falsch“, es sollte jeder selbst entscheiden, wenn die Möglichkeit besteht. Die Digitalisierung wird immer beliebter. An manchen Schulen wird der Unterricht bereits komplett digital durchgeführt: keine Arbeitsblätter mehr, alles nur noch auf Laptops. Andere wehren sich gegen die Digitalisierung und arbeiten immer noch mit Büchern und Heften. Doch ist die Digitalisierung so schlimm wie einige behaupten?
Da man für Laptops, Internet und WLAN-Zugriff benötigt, ist dies ein Nachteil für Schulen, die nicht viel Geld haben. Geld ist aber nicht nur für Schulen ein Problem. Auch Familien, die nicht viel Geld haben können, sich diese teuren Geräte oft nicht leisten. Der grösste Nachteil ist wohl, das grosse Risiko wie etwa Cybermobbing oder Computerspielsucht. Meist braucht es bestimmte Einschränkungen oder gewisse Bedingungen. Die Digitalisierung hat auch einige Vorteile. Einer ist, dass weniger Papier gebraucht und somit auch weniger produziert wird, was der Umwelt schon ein wenig helfen würde. Auf vielen Seiten wie Schultech.de steht, dass die Motivation am Unterricht teilzunehmen durch die Digitalisierung steigt. Lernplattformen wie Quizlet erlauben zudem auch ein einfacheres und spannenderes Lernen. Da Kinder meistens an Wochenenden lernen, ist eine Kontaktaufnahme zu Lehrpersonen viel einfacher. Wegen der vielen Vorteile bin ich dafür, dass die Digitalisierung an Schulen eingeführt erden sollte. Wobei trotzdem einige Risiken vorhanden sind, ist die Digitalisierung ein wichtiger Fortschritt für die Entwicklung des Schulsystems. Man kann natürlich nur einen Teil digitalisieren, um Schülerinnen und Schüler beziehungsweise auch Lehrer nicht zu überfordern. |