«Hans mä cha ässe!» «Ja i chume grad» Das ist die typische Antwort eines 13 Jährigen Jungen der in seinem Zimmer am Handy ist. Zehn Minuten später erscheint er dann am Esstisch. Diese Situation kennen viele Familien. Wenn Smartphones erst ab 18 Jahren wären, gäbe es weniger Probleme, die Jugendlichen würden sich in der Schule besser konzentrieren und sie wären weniger abgelenkt bei ihren Hausaufgaben. Zudem würde die Suchtgefahr sinken, das würde dann auch dazu führen dass sich die Mädchen und die Jungen mehr draussen treffen. Ich gehe davon aus, dass dann auch weniger persönliche Daten im Netz sind, was dann auch zu weniger Problemen im Netz führen kann. Cybermobbing wäre dann auch kein Thema mehr. Was aber sicher zu einem Problem wird, ist wenn die Jugendlichen draussen unterwegs sind und man sie nicht erreichen kann. Die Teenager müssten dann auch selbständiger sein. Wenn die Smartphones erst ab 18 Jahren wären, würden die 13 -18-Jährigen den Kontakt zueinander verlieren. Ausserdem könnte man nicht nachschauen wann ein Bus oder ein Zug fährt, wenn man gerade unterwegs ist. In der heutigen Zeit ist ein Leben ohne ein Smartphone fast nicht mehr möglich. Die Jugendlichen sind Stunden vor ihren Bildschirmen und sind häufig auf Social Media unterwegs. Anstatt das Smartphone nützlich zu machen oder allgemein für etwas zu benutzen was sinnvoll ist, sind die meisten nur auf Instagram, TikTok und Snapchat online. Ich finde jeder sollte selbst entscheiden wann er sich ein Smartphone anschafft, aber trotzdem sollte man in einem Alter sein wo man versteht welche Gefahren es mit sich bringt.
9 Kommentare
Daddy 01
19/3/2020 12:33:12
Ich denke nicht, dass die Kinder ohne Smartphone keinen Kontakt mehr hätten. Dafür gibt es Lösungen wie zum Beispiel "normales Telefon", Türklingel und Treffpunkte im Ort.
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JR
19/3/2020 14:57:16
Sie haben recht die Kinder würden den Kontakt nicht verlieren aber auf jeden Fall verringern, sie würden besonders weniger übereinander wissen da man einander viel nicht ins Gesicht sagen kann aber schreiben easy ist.
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ZM
19/3/2020 14:32:42
Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit Handys ab 13-14 Jahren zu erlauben. Denn ich denke in diesem Alter ist man verantworungsbewusster was das Thema Handy anbelangt.
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JR
19/3/2020 14:46:16
Viele sehr junge Leute sind süchtig und erleben nichts mehr draussen. Sie gehen nicht mehr in den Wald und spielen Pirat reissen ein Grashalm aus und fühlen sich als hätten sie die Welt erobert, sie raffeln keine Kreide mehr und spielen mit den Nachbarskinder Detektiv.. Ich finde das ist einfach nur traurig. Um zu Leben brauchen wir vielleicht ein Handy um mobil zu sein aber brauchen wir Snapchat Instagram schon mit 11? Vielleicht ja, aber dan mit Limit die Kinder werden böse sein aber später werden sie dankbar sein.
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GP
19/3/2020 15:07:14
Ich bin mit deiner Aussage einverstanden. In der heutigen Zeit schauen die Eltern auch nicht auf die Altersbeschränkung vieler Apps.
Antwort
Ich bin mit dem Satz "Cybermobbing wäre dann kein Thema mehr" nicht ganz einverstanden, denn laut einer Studie aus Deutschland aus dem Jahr 2018 waren 30 % von 4'000 befragten Menschen scho einmal Opfer einer Cybermobbing-Attacke gewesen. Und es wurde auch erwähnt, dass diese Zahl immer mehr zunehmen würde.Das würde bedeuten, dass auch wenn Kinder keine Smartphones hätten, das Problem Cybermobbing immer noch ein Thema wäre.
Antwort
GP
19/3/2020 15:16:38
Von wo ist die Studie?! Ahh Stimmt von den Deutschen und wo leben wir hier, genau in der "SCHWEIZ". Klar wird Cybermobbing noch ein Thema sein aber nicht mehr bei den Jugendlichen und ausserdem wird Cybermobbing immer ein Thema bleiben.
Antwort
RM
19/3/2020 15:29:34
Ich gebe dir bei fast allen Sachen recht. Bei der Studie gäbe es sicher auch eine die aus der Schweiz ist, und sie hätte wahrscheinlich auch die ähnlichen Zahlen. Mit dem Rest bin ich einverstanden aber dann schreibe es auch so im Text wie du es im Kommentar geschrieben hast!
S. Knecht
24/3/2020 06:40:21
Ich bin ganz klar für Smartphones ab 18. Wie bei Alkohol und Tabak können viele Jugendliche meiner Meinung nach nicht mit Smartphones in einem geegineten Rahmen umgehen. Die negativen Aspekte (Cybermobbing, Sucht, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Ablenkung, ...) überwiegen meiner Meinung nach klar die positiven Gründe. Kontakt halten mit Freunden/unter Jugendlichen ging bis vor 10 Jahren (als die Smartphones aufkamen) auch problemlos, so dass dieses Argument wegfällt.Warum also nicht gleich behandeln wie andere Suchtmittel?
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