Was wäre, wenn die Wintersportwoche der Schulen abgeschafft werden würde? Viele Schüler wären sicher traurig darüber, aber durch das Lager entstehen auch viele zusätzliche Kosten.
Was spricht für die Abschaffung der Wintersportwoche und was dagegen? Die zusätzlichen Organisationen würden durch das Abschaffen der Wintersportwoche wegfallen, wie auch Kosten für Essen, Miete des Lagerhauses, Skitickets und so weiter. Ohne Wintersportwoche ist die Verletzungsgefahr der Schüler natürlich deutlich geringer. Lehrer hätten auch eine Woche länger Zeit, um den Schülern den Lehrstoff beizubringen. Für die Ökologie wäre die Abschaffung auch ein Vorteil, da weniger Schneekanonen benötigt werden und nicht so viele Skifahrer und Snowboarder die Vegetation der Berge plattdrücken. Auf der anderen Seite würden jedoch viele Lagerhäuser und Bergbahnen einen Grossteil ihrer Kunden verlieren. Das wäre ein negativer Punkt für die Wirtschaft. Durch die Wintersportwoche lernen Schüler zu Material Sorge zu tragen, aufeinander aufzupassen und Rücksicht zu nehmen. Ausserdem bringt die Wintersportwoche etwas Abwechslung. Ein weiterer trauriger Punkt wäre aber auch, dass ohne die Wintersportwoche viele Kinder gar nicht die Möglichkeit bekommen die Wintersportarten kennenzulernen und es dadurch vielleicht bald kaum noch Wintersportler geben würde. Es gibt schon einige Vorteile, die für das Abschaffen der Wintersportwoche sprechen, jedoch bin ich immer doch dagegen. Ich finde die Wintersportwoche ist wichtig für Schülerinnen und Schüler. In einem Lager wächst der Zusammenhalt und es können neue Freundschaften entstehen, sogar Klassenübergreifend. Die Wintersportwoche ist für mich ein wichtiger Bestandteil des Schuljahres und ohne sie wäre es nicht mehr dasselbe.
5 Kommentare
Schulfrei und Absage von Veranstaltungen nur wegen einem Virus?! Es ist sicherlich keine leichte Entscheidung, viele enttäuschte Gesichter, doch man kann dadurch auf jeden Fall den Prozess verlangsamen. Dies sind aber längst nicht die einzigen schlaggebenden Argumente.
Eins ist klar, sprich die Verbreitung vom Virus würde sicher verlangsamt. Durch den Zeitgewinn wären auch Krankenhäuser weniger überlastet und man könnte jedem Einzelnen Hilfe anbieten. Firmen und Geschäfte könnten weiter betrieben werden, da die Chance zu erkranken kleiner ist und so weniger Leute fehlen würden. Grosse Veranstaltungen führen oft zu Verkehrsproblemen, jene könnten nun vermieden werden, da weniger Leute herumreisen würden. Die Umwelt hätte sicher auch Freude. Man müsste sich bewusst sein, dass man viel Schulstoff nachholen müsste. Ausserdem würde man Unmengen an Kosten generieren, wegen all dem Geld, welches man für Veranstaltungen investiert hat und zu dem würden die Einnahmen ausfallen. Extra her gereiste Stars könnten nicht auftreten und so wäre die Enttäuschung sehr gross, und auch hier hätten Leute, welche schon Tickets gekauft hätten, Geld verloren oder müssten sich neu organisieren, dies kostet Zeit. Die sozialen Kontakte könnten nicht gepflegt werden, dies wäre auch für psychisch labile Menschen eine Schwierigkeit, da sich jene nur noch mehr verkriechen würden und schlussendlich vielleicht den Kontakt zur Aussenwelt abbrechen würden. Was auch zum Suizidgedanken führen könnte. Trotz der vielen Nachteile bin ich für die Absage von Veranstaltungen und Schulfrei. Ich denke, man sollte nun möglichst schnell und radikal handeln um Schlimmeres zu verhindern. Ansonsten würde dies eine Auswirkung auf die ganze Bevölkerung haben und die Folgen wären noch viel heftiger. Man würde die Kontrolle über das Virus verlieren! Pros
Es gibt weniger Ansteckungen Die Pandemie wird verlangsamt Kontra Man sieht viele Freunde nicht Man kann die Freizeit nicht mehr mit Veranstaltungen geniessen Man muss den Schulstoff Zuhause machen und wenn man Fragen hat muss man anrufen. Wegen dem jetzigen Corona-Virus das sich sehr rasch verbreitet sind alle Schulen in der Schweiz geschlossen und es werden auch keine grösseren Veranstaltungen mehr statt finden. Es ist kompliziert jetzt den ganzen Schulstoff zuhause auf dem Laptop zu machen. Es ist gefährlich raus zu gehen weil man sich sehr schnell ansteckt. Für uns Jugendlichen ist es sehr ungefährlich aber dafür ist es sehr gefährlich für ältere und vorerkrankte Menschen, deshalb sollte man auf Hygiene achten um die gefährdeten Personen zu Schützen. Es ist gut, dass sehr viele Veranstaltungen abgesagt sind, ich bin der Meinung, dass man so die Verbreitung verlangsamen kann, stoppen kann man es aber trotzdem nicht. Das die Schulen geschlossen sind finde ich einerseits cool, weil man zuhause alles machen kann, aber auf der anderen Seite auch blöd, weil man viele Freunde nicht sieht. «Hans mä cha ässe!» «Ja i chume grad» Das ist die typische Antwort eines 13 Jährigen Jungen der in seinem Zimmer am Handy ist. Zehn Minuten später erscheint er dann am Esstisch. Diese Situation kennen viele Familien. Wenn Smartphones erst ab 18 Jahren wären, gäbe es weniger Probleme, die Jugendlichen würden sich in der Schule besser konzentrieren und sie wären weniger abgelenkt bei ihren Hausaufgaben. Zudem würde die Suchtgefahr sinken, das würde dann auch dazu führen dass sich die Mädchen und die Jungen mehr draussen treffen. Ich gehe davon aus, dass dann auch weniger persönliche Daten im Netz sind, was dann auch zu weniger Problemen im Netz führen kann. Cybermobbing wäre dann auch kein Thema mehr. Was aber sicher zu einem Problem wird, ist wenn die Jugendlichen draussen unterwegs sind und man sie nicht erreichen kann. Die Teenager müssten dann auch selbständiger sein. Wenn die Smartphones erst ab 18 Jahren wären, würden die 13 -18-Jährigen den Kontakt zueinander verlieren. Ausserdem könnte man nicht nachschauen wann ein Bus oder ein Zug fährt, wenn man gerade unterwegs ist. In der heutigen Zeit ist ein Leben ohne ein Smartphone fast nicht mehr möglich. Die Jugendlichen sind Stunden vor ihren Bildschirmen und sind häufig auf Social Media unterwegs. Anstatt das Smartphone nützlich zu machen oder allgemein für etwas zu benutzen was sinnvoll ist, sind die meisten nur auf Instagram, TikTok und Snapchat online. Ich finde jeder sollte selbst entscheiden wann er sich ein Smartphone anschafft, aber trotzdem sollte man in einem Alter sein wo man versteht welche Gefahren es mit sich bringt.
Viele Kinder und Jugendliche haben heutzutage ein Smartphone. Sei es zum Telefonieren, zum Gamen, zum Musik Hören oder zum Schreiben mit anderen Kollegen und Kolleginnen. Jetzt stellt sich die Frage, brauchen wir all das wirklich in unserem Alltag, oder soll es Smartphones erst ab 18 Jahren geben?
Ein erster wichtiger Punkt, der dafür spricht ist, dass während unserem Leben bis wir erwachsen sind, viel weniger Daten gesammelt werden können. Denn jede gratis App, welche wir auf unserem Smartphon herunterladen, hat nur ein Ziel, es will unsere Daten. Dafür spricht auch wenn Kinder und Jugendliche keine Smartphones hätten, hätten wir das Problem Cyber-Mobbing viel weniger, denn es gibt viele Jugendliche, die heutzutage über das Internet von anderen Jugendlichen gemobbt werden. Ein letzter sehr wichtiger Grund ist, dass das Smartphone ein sehr grosser Zeitvertreiber sein kann und man extrem schnell süchtig wird. Zum Beispiel kann das dazu führen, dass man nur noch vor dem Bildschirm sitzt und nichts mehr mit Kollegen macht. Sehr schnell wirkt sich die Ablenkung durch das Smartphone auch auf die schulischen Leistungen aus. Ein Smartphone hat natürlich aber auch Vorteile, so spricht gegen «Smartphones ab 18 Jahren», dass es eine sehr bequeme Möglichkeit ist, um Nachrichten zu übertragen, auch für uns Jugendliche. Man kann von fast überall und auch zu jeder Zeit erreichbar sein. Ein anderes Argument ist, dass man sich mit dem Smartphone unterhalten kann, wenn man zum Beispiel längere Zeit im Zug sitzt. In diesen Fällen sollte man jedoch die Zeit beachten und sich Zeiten setzen, an denen man das Handy weglegt, denn die Zeit am Handy vergeht sehr schnell. Das für mich wichtigste Argument ist, dass wenn man einen Notfall hat oder man etwas sehr schnell mitteilen muss, ist dies mit einem Smartphone sehr gut möglich, weil man wie schon erwähnt, fast von überall und zu jeder Zeit anrufen oder schreiben kann. Ich bin der Meinung dass «Smartphones erst ab 18 Jahren» nicht eingeführt werden soll, weil das Smartphone eine einfache und bequeme Art für die Nachrichtenübertragung ist und man so sehr schnell etwas mit Kollegen abmachen kann. Ein Smartphone ist auch im Notfall sehr nützlich, wenn man sich verlaufen hat oder sonst Hilfe braucht. Zum Schluss finde ich, dass es wichtig ist verantwortungsbewusst mit dem Handy umzugehen und dass man sich Zeiten festlegen soll wie lange man am Smartphone ist. Darf die Schweiz Menschen hinrichten, um ein Verbrechen zu bestrafen? In den USA, China und vielen arabischen Ländern ist die Todesstrafe noch immer erlaubt. Menschenrechtsorganisationen setzen sich seit Jahrzehnten für ihre weltweile Abschaffung ein.
Nein, in der Schweiz dürfen keine Menschen mehr hingerichtet werden. Dies ist seit dem Jahr 1940 so. Einige Vorteile der Todesstrafe wären: Junge Menschen würden abgeschreckt, ein schlimmes Verbrechen zu begehen. Es wäre wie ein unausgesprochenes Gesetz, keine Straftat zu begehen. Ausserdem wären die schlimmsten Verbrecher für immer weg. Sie könnten nie mehr jemandem schaden. Auch den Strafanstalten würde es helfen: keine Überlastungen der Zellen, keine/wenige Ausbruchversuche und Wärter würden nicht sterben beim Versuch die Innsassen aufzuhalten. Einer der Nachteile ist, das unschuldige Menschen sterben könnten. Dies wäre im Gegensatz zu einer «normalen» Strafe nicht rückgängig zu machen. Eine andere Frage ist: Wie würde die Bevölkerung reagieren, wenn jemand unschuldiges stirbt? Es kann zu Aufständen führen und im schlimmsten Fall gäbe es vielleicht einen Bürgerkrieg. Ausserdem welche Richtlinien wären angemessen? Ab wann darf ein Mensch exekutiert werden? Alles Fragen die zuerst abgeklärt werden müssten. Das Schwierigste ist wahrscheinlich, eine Person zu finden die das Gift verabreicht oder den elektrischen Stuhl in betätigt. Diese Person müsste mit den Schuldgefühlen zurechtkommen einen Menschen getötet zu haben, vielleicht auch einen Unschuldigen. Die Frage ist auch noch: Sollte man Gleiches mit Gleichem Vergelten? Meiner Meinung nach ist es gut, dass die Todesstrafe abgeschafft wurde und sie sollte auch nie wieder eingeführt werden. Denn der Spruch: «Wie du mir, so ich dir», bringt absolut nichts. Es würde nie ein Ende nehmen und genau deshalb bin ich überzeugt, dass die Wiedereinführung der Todesstrafe definitiv keine gute Idee ist. «Hoi Mami, ja mir geits guet wot aber nur no i mis Bett» Das sind die Worte die jedes Kinds ausspricht nachdem es aus dem Car ausgestiegen ist nach fünf Tagen Abenteuer und Spass mit den besten Freunden. Ja die Wintersportwoche das Highlight vieler Schüler. Jedoch Platz auch jenes Budget und Schulstoff geht verloren. Rettet J&S die Wintersportwoche?
Die Verletzung Gefahr im Schnee ist sehr hoch so wird eine Schule hoch dran genommen wenn etwas passiert. Natürlich ist ein Skilager ein riesiger Aufwand und enorm viel Organisation. Sicherlich ist das Budget auch nicht zu unterschätzen. Aber auch der Schulstoff der verloren geht ist nicht ganz Stress frei. Ein klar auch wichtiges Argument ist die Ökologie wegen Schneekanonen oder dem riesigen Car. Nicht zu vergessen die Vegetation der Alpen. Wen es aber kein Skilager geben würde, wäre der Klassenzusammenhalt viel schlechter. Die Jugendlichen würden schlechter lernen sich anzupassen, Rücksicht zu nehmen und zusammen zu halten. Jeder einzelne lehrt auf sich selbst aufzupassen wie auf alle anderen mit Schüler. Sowie die Wintersportarten würden aussterben da die Schüler sie nicht näher oder gar nicht kennenlernen würden. Ein anderer guter Grund wäre das J&S keine Weiterbildungen mehr machen könnte. Ich persönlich bin ein grosser Fan von Abenteuern im Schnee und Sachen, die den Zusammenhalt stärken, deswegen bin ich stark dafür das die Wintersportwoche erhalten bleibt. Da die Wintersportwoche meist unvergesslich bleibt und ich so wie meine Grossmutter mir von ihren Abenteuern im Skilager erzählt so möchte ich meinen Kindern ebenso die «legendären Gschichtli» erzählen. Ich verstehe die Gründe, die dagegensprechen. Besonders die Ökologischen Gründen sind recht ernst zu nehmen. Wenn sie eines Tages wirklich abgeschafft werden würden müsste man halt Kompromisse eingehen und dafür eine lebendige Schulreise organisieren oder vielleicht im Unterricht mehr mit Sache Zusammenhalt arbeiten. Immer wieder kommt es zu schweren Verbrechen und Morden. – Auch in der Schweiz. Ist eine Gefängnisstrafe Lehre genug? Oder sollte in der Schweiz die Todesstrafe wieder eingeführt werden?
Mit der Einführung der Todesstrafe könnte man Verbrecher, wahrscheinlich vor allem «unerfahrene», etwas einschüchtern und damit einige Straftaten vielleicht sogar vermeiden. Ausserdem würden Strafanstalten nicht überlastet werden. Ein weiterer grosser Vorteil wäre natürlich, dass keine Gefahr mehr bestehen würde, dass Schwerverbrecher ausbrechen oder nach eventueller Entlassung ihre Tat wiederholen. Man muss sich aber auch bewusst sein, dass die Wiedereinführung der Todesstrafe auch einige Nachteile mit sich ziehen würde. Als erstes müsste man sich einigen mit welcher Methode die Verbrecher sterben müssten. Nimmt man wie in den meisten amerikanischen Staaten Gift spritzen, wenn ja welches Gift nimmt man? Müsste man Richtlinien einführen, zum Beispiel wie lange oder wie sehr ein Mensch leiden darf bevor er stirbt, oder wann man zum Tod verurteilt wird und wann nicht. Bestimmt würde es bei einigen Punkten Meinungsverschiedenheiten geben. Ausserdem wäre es wahrscheinlich schwierig Leute zu finden die bereit sind, diesen Job zu übernehmen und die verurteilten Verbrecher hinzurichten. Ich denke für viele wäre es eine Psychische Belastung jemanden umzubringen. Natürlich besteht auch immer die Möglichkeit einer Fehlentscheidung, was im Falle einer Todesstrafe wirklich schrecklich und auch unverzeihlich wäre. Auch wenn es einige Argumente für die Todesstrafe gibt, bin ich trotzdem der Meinung, dass es ohne funktionieren sollte. Für mich ist dabei vor allem die Tatsache mit den Fehlentscheidungen ausschlaggebend. In erster Linie wäre ein solcher Fehler natürlich katastrophal für denjenigen, der unschuldig stirbt und für seine Familie. Aber ich denke es würde auch bei dem Ermittler einige Spuren hinterlassen. Erstens müsste man sich dann einigen ob und wie er bestraft wird, zweitens denke ich es wäre auch mental nicht unbedingt leicht das Ganze zu verarbeiten. Mein Fazit ist also, dass ich gegen die Einführung der Todesstrafe in der Schweiz bin. |
Kategorien
Alle
|