Im Rahmen des Deutschunterrichtes entstanden in der 8. und 9. Sek zu brisanten Themen dialektische Erörterungen, welche nun hier unbearbeitet in ihrer Rohfassung veröffentlicht werden.
Gleichzeitig bestand die Aufgabe darin, auf Kommentare zum eigenen Text Stellung zu beziehen, als auch selber fremde Texte zu kommentieren. Es würde uns freuen, wenn auch Sie als Besucher der Seite sich die Zeit nehmen, einzelne Texte zu lesen und zu kommentieren, damit die Schülerinnen und Schüler auf Ihre Kommentare antworten können. Es versteht sich dabei von selbst, dass unsachliche Kommentare nicht veröffentlicht werden :)
1 Kommentar
Es ist erschreckend. Ich spaziere durch Olten, am sogenannten Aaremürli vorbei. Dort sitzen Kinder ab 12 Jahren bis Erwachsene. Fast alle sind beinahe "high". Laut einer Befragung an 14jährigen haben 21.1% der Jungen und 10.4% der Mädchen schon einmal Marihuana geraucht. Jedoch stellt sich die Frage, ob diese Droge legalisiert werden sollte.
Man muss sich bewusst sein, dass es eine Droge ist und Schäden entstehen können, wie z.B. Halluzinationen, Schizophrenien (Stimmen im Kopf), Herzrhythmusstörungen und Organversagen. Insbesondere kann es zu Gesundheitsschäden führen, wenn man unsauberen Stoff auf dem Schwarzmarkt kauft. Jedoch ist es ein Problem, wenn die Leute high zur Arbeit oder zur Schule gehen. Viele Jugendliche die kiffen, sind am Arbeitsplatz unmotiviert, nicht leistungsfähig oder gar abwesend. So verlieren sie ihre Lehrstellen. Für eine Legalisierung spricht, dass Marihuana gleich wie Zigaretten durch den Staat verkauft und kontrolliert werden könnte. So würde mit einer Steuer zum Beispiel ebenfalls die AHV profitieren. Der Handel auf dem Schwarzmarkt wäre zerstört und damit hätte man saubere Ware (zum Beispiel nicht gestreckte Ware mit Haarspray oder Blei). Die Krankenkassen müssten weniger Krankheitskosten bezahlen. Es gäbe weniger Kriminalität (Dealer) und die Polizei sowie die Gefängnisse wären somit entlastet. Marihuana beruhigt und ist schmerzlindernd und könnte somit einfacher als Medizin verwendet werden. Die Meinung vieler Menschen ist, dass Marihuana, wenn die Ware sauber ist, nicht gefährlicher ist als Rauchen. Kiffen ist sowieso unkontrollierbar geworden und es sind viel zu viele Leute, die privat oder an Partys Marihuana rauchen. Die Legalisierung wäre von Vorteil, weil in den Läden kein gefährlicher Stoff verkauft wird und man sicher sein kann, dass die Droge geprüft wurde und somit sauber ist. Bei einer Legalisierung könnte Hanf in der Schweiz produziert werden, was zu neuen Arbeitsplätzen führt. Die bisherigen Hanfanbauer würden nicht mehr kriminalisiert werden. Die Hanfproduzenten könnten kreativer werden im Herstellen von neuen Produkten und Medikamenten. Meine Meinung ist, dass das Marihuana in der Schweiz legalisiert werden sollte. Jedoch sollte es eine Altersbeschränkung ab 18 Jahren geben und es sollten Regeln gleich wie beim Alkohol gelten. Vor einiger Zeit waren die Rollen der Frau und des Mannes klar verteilt. Der Mann ging arbeiten und die Frau blieb zu Hause um die Kinder zu erziehen. Die Frage stellt sich nun ob diese klare Rollenverteilung besser für die Gesellschaft ist.
Ein klarer Vorteil ist, dass die Kinder einer Familie viel Betreuung zu Verfügung haben. Die Frau hat Zeit aktiv im Leben der Kinder teilzunehmen. Sie können ihren Alltag frei und abwechslungsreich planen. Für eine Mutter ist es schön seine Kinder heranwachsen zu sehen. Für den Mann ist es angenehm immer jemanden zum reden zu haben. Er muss sich nicht um den Haushalt kümmern und kann sich voll und ganz auf die Arbeit und das Geld verdienen konzentrieren. In einer Familie mit einer Hausfrau, hat den klaren Vorteil, dass zu Hause nichts vernachlässigt werden könnte. Auch die Bindung innerhalb der Familie kann besser werden. Viele Frauen wollen jedoch heute auf eigenen Beinen stehen, sie wollen ihr eigenes Geld verdienen. Im Falle einer Scheidung könnte die Frau ihr Leben gar nicht selber finanzieren. Wahrscheinlich würde es deswegen viele unglückliche Ehen geben. Finanziell würde es kein 2. Einkommen geben. Einige Berufe wie Krankenschwester würden praktisch aussterben, obwohl sie sehr wichtig sind. Auch im Alltag gibt es je nach dem Alter der Kinder weniger Abwechslung. Homosexuelle Beziehungen würden nicht funktionieren, besonders bei den Frauen, könnte niemand für Einkommen sorgen. Meine Meinung dazu ist, dass heute dies nicht mehr nötig ist. Eine Frau kann sowohl Berufstätig wie auch eine gute Mutter sein. Jede Familie soll für sich selber entscheiden können, was für sie persönlich am besten ist. Jeder besitzt heutzutage ein Handy. Sogar schon kleine Kinder haben eines. Man macht Bilder und Videos damit und speichert persönliche Daten. Bald soll man auch mithilfe des Handys, statt der Bankkarten, bezahlen können. Wir alle brauchen das Handy – sei es nur um ab und zu den Eltern anzurufen. Aber was ist, wenn das Handy gestohlen wird? Was ist, wenn alle Daten an die Öffentlichkeit gelangen? Soll der Handygebrauch erst ab achtzehn erlaubt werden, zum Schutz der Jugendlichen und Kinder?
Für dieses Gesetz spricht, dass man durch das Handy immer und überall überwacht werden kann, was ein enormer Eingriff in die Privatsphäre ist. Ausserdem werden viele beim Autofahren oder im öffentlichen Verkehr durch das Handy abgelenkt, zum Beispiel, wenn man einen Anruf oder eine Nachricht bekommt. Viele melden sich schon früh auf Plattformen wie Twitter oder Facebook an. Dort ist es leicht sich einen falschen Account zu erstellen, also sich als jemanden anderen auszugeben. So kann es schnell dazu kommen, dass man sich mit einem fünfzig Jahre alten Mann trifft, statt mit seiner gleichaltrigen Kollegin aus dem Internet. Im Internet können Kinder, genauso wie in der Schule, gemobbt werden. Statt Mobbing, heisst es dann "Cybermobbing". Über das Handy erreichen einen dann die beleidigenden Nachrichten, was viele schon zur Selbstverletzung oder sogar schon zum Selbstmord gebracht hat, weil die Kollegen aus der Schule mitbekommen können, was im Internet über einen geschrieben wird und es ist möglich, dass man dadurch auch in der Schule gemobbt werden könnte. Es ist auch schnell und einfach möglich, persönliche Daten wie den Standort zu veröffentlichen. Auf dem Handy haben wir heutzutage fast unser ganzes Leben gespeichert. Was passiert also, wenn es gestohlen wird? Dann sind alle persönlichen Daten weg, oder gelangen sogar an die Öffentlichkeit, was sehr verheerende Folgen haben kann. Man verbringt auch sehr viel Zeit am Handy. Freunde treffen sich und hängen dann trotzdem nur vor dem Bildschirm. Wird das Handy wichtiger als die realen Freunde? Mangelt es manchen Jugendlichen an sozialem Kontakt? Wahrscheinlich ja. Aber kann das Handy nicht auch nützlich sein? Falls man die Eltern erreichen sollte, kann man sie einfach anrufen. Man kann auch Freunde von überall her erreichen. Falls man Informationen braucht, kann man sie schnell und einfach im Internet suchen. Manchmal entstehen neue Freundschaften im Internet und ab und zu ist es nützlich, wenn die Eltern wissen wo man ist, weil das Handy auch geortet werden kann. Zum Beispiel im Fall einer Entführung ist dies sehr nützlich. Trotz der vielen Nachteile würde ich den Handygebrauch bis vierzehn und nicht bis achtzehn verbieten. Ausserdem sollte man früher Handys erlauben, die nur mit Telefon- und SMS-Funktion ausgestattet sind, damit man den Eltern im Notfall anrufen oder schreiben könnte. Bis 1992 gab es in der Schweiz die Todesstrafe für Kriegsverbrechen. Heute möchte man sie wieder einführen aber auch für Mörder. Ist der Tod nur mit dem Tod zu bestrafen, kann man das Schicksal eines Menschen in die Hand eines Richters legen und Urteilt der Richter noch sachlich oder ist das Urteil nicht von Emotionen oder Gefühlen geprägt.
Menschen die einen geliebten Menschen verloren haben, können mit dem geschehenen besser abschliessen wenn sie wissen das der Mörder auch stirbt. Die Anzahl der Morde würde wahrscheinlich sinken. Da niemand in der Schweiz bis an sein Lebensende eingesperrt werden kann sondern "nur" Lebenslänglich (25 Jahre) für Mord. Oder für Todschlag 10 – 15 Jahre, kommt ein Verbrecher vielleicht wieder aus dem Gefängnis und begeht die nächste Tat. Durch Insassen ergeben sich hohe Kosten für den Staat, durch eine Hinrichtung sehr niedrige Kosten da ein Häftling während seines Aufenthalts hohe Kosten verursacht. Dagegen spricht das das nur ein Mensch (Richter) das Schicksal eines Anderen in der Hand hat. Bei einer Fehlentscheidung kann man ihn nicht wie wenn er im Gefängnis gewesen war, Finanziell entschädigen sondern er ist ja schon tot. Man könnte auch nur Menschen hinrichten sie selber jemanden getötet haben, weil der Meschenrechtsgrundsatz besagt das man niemand schlimmer bestrafen kann als seine eigene Tat was heisst, das man nur Mörder töten darf da sie selber jemanden getötet haben bedeutet, einen Vergewaltiger kann man nicht hinrichten da er ja selbst niemanden getötet hat. Die meissten Kriegsverbrecher werden eh in Den Hag (Dänemark) im Obersteneuropäischengernichtshof oder in Amerika verurteilt. Wenn die Todesstrafe eingeführt wird sollte man sie zuerst in Den Hag einführen weil dort die Kriegsverbrecher verurteilt werden und dort auch ein wahrheitsgetreues Urteil gefällt werden kann. Inder Schweiz sollte man die Todesstrafe nicht einführen da das Risiko eines Fehlentscheides zu hoch ist. Früher war die Todesstrafe in der Schweiz erlaubt. 1942 wurde das jedoch offiziell verboten. Nur im Kriegsfall durften Landesverräter durch Erschießungen hingerichtet werden. Anfang des 20. Jahrhundert wurde die Todesstrafe in der Schweiz jedoch ganz verboten. Heute ist es kaum denkbar, dass es einmal eine Strafe wie den Tod gab. Nun stellt sich die Frage, soll die Todesstrafe wieder eingeführt werden?
Was spricht dafür, was dagegen? Dafür spricht, wenn man den richtigen Täter hat, z.B. einen Serienmörder, der schon drei, zehn oder mehr Menschen getötet hat und nicht damit aufhört, außer Gefecht gesetzt werden könnte. Das Gefängnis, also Zellen, Nahrung, Trinken, Strom für Licht und Sicherheitsanlagen, die Gefängniswärter und vieles mehr, kosten die Regierung viel Geld. Mit der Todesstrafe würde somit viel Geld gespart werden. Doch es gibt ebenfalls viele Argumente dagegen. Dagegen spricht z.B, dass es unmenschlich ist. Wenn jemand einen Mord begeht und man ihn dann mit der Todesstrafe bestraft, dann ist man schließlich nicht besser als dieser Mörder. Ein anderer Grund ist auch, dass man vielleicht unschuldige Menschen tötet, obwohl dieser nichts gemacht hat, sondern nur das Opfer einer Falle ist. Für die meisten Menschen ist jahrelang im Gefängnis zu warten und ihr Leben zu versäumen schlimmer als die Todesstrafe. Sein Leben zwischen grauen Wänden zu verharren ist etwa genau so als wäre man tot ohne tot zu sein. Mein Fazit Durch die vielen überzeugenden Argumente dagegen, schließe ich mich dem an. Lieber Geld ausgeben, um in Sicherheit und Gerechtigkeit zu leben als selbst zum Mörder werden. meiner Meinung nach ist die3 Todesstrafe der größte Schwachsinn auf Erden, da niemand sicher weiss ob diese Person schuldig ist, außer man hat klare Beweise wie z.B. Videoaufnahmen. Aber auch dann ist es nicht nötig , ein Menschenleben auszulöschen, nur weil man hofft sich dann besser zu fühlen. Tod ist keine Lösung und wird es auch in Zukunft hoffentlich nie sein! Die vielen Hausaufgaben durch die Woche sind enorm. Dazu kommen noch die unzähligen Prüfungen und die langen Unterrichtszeiten. Für die Schüler und Schülerinnen ist das Anstrengung pur. Nun stellt man sich die Frage, ob am Samstag die Schule wieder eingeführt werden soll, um die Schüler zu entlasten.
Dafür spricht sicherlich, dass der Stundenplan besser aufgeteilt wird. Dadurch haben die Schüler und Schülerinnen durch die Woche an den Nachmittagen frei oder nur bis um drei Uhr Schule. Für die Kinder, welche am Samstag sowieso nichts zu tun haben, ist der neue Schultag optimal. Einige Jugendliche haben auch Freude daran am Samstag in die Schule zu gehen, da somit vielleicht die Hausarbeit zu Hause ausfällt. Es gibt auch einige Vorteile für die Eltern der Kinder. Da diese am Samstag nicht arbeiten müssen, können sie die Zeit für sich geniessen. Jedoch wird durch den zusätzlichen Schultag das Zusammenleben der Familie eingeschränkt, da die Eltern durch die Woche arbeiten und man sich auf das gemeinsame Wochenende freut. Zudem kürzt man den Schüler und Schülerinnen das Wochenende. Somit stehen die Kinder unter einem gewissen Schlafmangel, wenn sie am Samstag früh aufstehen müssen. Dadurch haben sie nur noch den Sonntag, um sich auszuruhen. Am selben Tag wollen die Kinder aber vielleicht noch etwas mit der Familie machen und zusätzlich noch Hausaufgaben oder Vorträge vorbereiten. Die Lehrpersonen müssten nun auch sechs Tage in der Woche arbeiten, anstatt fünf. Den Jugendlichen werden zudem das Hobby oder andere Freizeitaktivitäten am Samstag weggenommen. Am Freitagabend kann nicht viel unternommen werden ( Theater, Kino, Konzert ), da die Kinder am nächsten Tag zur Schule gehen müssen. Grundsätzlich bin ich gegen einen weiteren Schultag. Ich glaube für mich persönlich wäre es keine Entlastung, sondern eher noch mehr Stress. Zudem möchte ich auf keinen Fall mein Hobby aufgeben. Ich bin zufrieden, so wie es ist. Die Legalisierung von Cannabis ist in der letzten Zeit ein umstrittenes Thema in der Politik. Man liest häufig in Zeitungen oder Online-Nachrichten Beiträge darüber, ob Cannabis legalisiert werden soll oder nicht. Bis jetzt ist Cannabis in der Schweiz verboten. Allerdings in einigen Orten der Welt schon legal und ausserdem ist Cannabis in der Medizin ein vertretenes Schmerz- und Beruhigungsmittel. Warum sollte also nicht auch in der Schweiz bzw. weltweit Cannabis legalisiert werden?
Durch die Legalisierung, wird die Gefahr deutlich erhöht das Jugendliche in Kontakt mit Cannabis kommen. Ausserdem führt der Konsum von Gras bei einem noch nicht ausgewachsenen Gehirns zu Entwicklungsstörungen (Gehirnzellen werden abgetötet). Cannabiskonsum kann zu einer psychischen, aber nicht körperlichen, Abhängigkeit führen. Nur ca. 5% aller Kiffer sind süchtig, bedeutet also, dass das Suchtpotential zwar da ist, aber deutlich tiefer als z.B. bei Kokain. Dazu kommt noch, dass Cannabis nicht gerade billig ist. Wäre es also legal, würde es wahrscheinlich noch mehr kosten. Es gibt aber durchaus auch ein paar Punkte die für die Legalisierung sprechen: Cannabis hat, wie schon oben erwähnt, kein grosses Suchtpotential, im Gegensatz zu Alkohol und Nikotin. Die legalen "Drogen", Alkohol und Nikotin, sind deutlich gefährlicher was Wirkung und Suchtpotential angeht als Gras. Cannabis wird heute schon oft in der Medizin als Beruhigungs- und Schmerzmittel verwendet. Es lindert Schmerzen und entspannt. Zahlreiche Leute berichten, dass nur Cannabis bei ihnen als Schmerzmittel nützt. Konsumenten von "Schwarzmarktcannabis" haben heute keine Chance herauszufinden wie hoch der THC-Gehalt beträgt, oder sicherzustellen, ob noch andere gefährlichere Substanzen darin enthalten sind. Denn viele Dealer strecken das Gras mit irgendwelchen giftigen Stoffen. Wäre also Cannabis legal, könnte der Staat den Verkauf und die Qualität des Cannabis kontrollieren. Ausserdem würde der Schwarzmarkt reduziert werden. Würde Cannabis wie Tabak und Alkohol verkauft werden, könnte der Staat eine Steuer auf Gras erheben, also würden sie noch daran verdienen. Trotz den mehreren negativen Punkten bzw. Contras an der Legalisierung, bin ich dafür, dass Cannabis legalisiert wird. Ich verstehe nicht warum Alkohol und Nikotin einfach so gekauft werden kann, trotz der zahlreichen Beweise, die darlegen, dass beide "Drogen" schlimmere Folgen haben als Cannabis. Man kann auch betrunken einen Autounfall verursachen, was wahrscheinlich mehr passiert, als wenn jemand bekifft ist. Ebenso macht z.B. Alkohol aggressiv, im Gegensatz zu Gras. Wie oben schon erwähnt, ist das Suchtpotential bei Nikotin sowie Alkohol grösser als bei Cannabis. Also, wieso ist Gras nicht auch legal? Was würden sie dazu sagen? Die Schüler sollen in Zukunft auch am Samstag wieder in die Schule. So wie früher. Das habe auch ich mich gefragt. Hier sind ein paar Pro-, Kontra-Argumentationen zur Frage: Am Samstag wieder Schule?
Manchen Kindern ist am Samstag langweilig wenn sie in die Schule kommen müssen haben sie etwas zu tun. Man hat zudem Lektionen in welchen man mehr lernen kann. Zudem muss man mehr in der Zeit wenn man in der Schule ist zuhause keine Hausarbeiten erledigen. Weil ich glaube kein Kind macht gerne Hausarbeiten. Auch dafür ist, dass die Lektionen unter der Woche besser verteilt sind. Aber es gibt auch Argumente gegen diese Einführung. So kann man zum Beispiel ein Hobby nicht ausführen welches am Samstag statt findet. Zudem kann man am Samstagmorgen nicht ausschlafen. Manchmal machen die Eltern gerne übers Wochenende einen kurzen Urlaub. Wenn man am Samstag aber zur Schule muss, geht das nicht. Zudem sind am Wochenende manchmal auch Familienanlässe wo man hingehen sollte, aber nicht kann. Zudem wären die Lehrpersonen die einzigen welche am Samstag arbeiten. Ich persönlich bin gegen Schule am Samstag, den es gibt viele tolle Freizeitbeschäftigungen neben der Schule. Früher war es sicher anders, weil da gab es noch nicht solche Angebote. So ist mein Fazit früher machte die Samstagschule Sinn heute kann man die Probleme anders lösen. Mittwochmorgen und viele Schweizer sind entsetzt, die Todesstrafe soll wiedereingeführt werden. Fast alle finden diese Idee eine Katastrophe doch es gibt tatsächlich solche Menschen die das ganze Gut finden.
Dafür spricht, dass Massenmörder mit dem bestraft werden was sie anderen angetan haben. Nämlich, dass ihnen das Leben auch genommen wird. Es spricht aber auch dafür, dass einer der eine schwere Straftat begehen will sich das Ganze zweimal überlegt, weil er weiss was im für eine Strafe droht. Das hat zur Folge, dass es weniger schwere Straftaten gibt. Doch ist diese Strafe wirklich nötig? Nein, nicht unbedingt denn dort wo die Todesstrafe eingeführt ist gibt es mehr Morde als in den Länder wo es die Todesstrafe nicht gibt. Zudem wen die Todesstrafe einmal eingeführt wurde muss die wieder mühsam abgeschafft werden. Wenn jemand falsch verurteilt wurde, dann kann man den nicht wieder freilassen wie bei einer Haftstrafe, denn dann ist der vielleicht schon tot. Es ist auch nicht wirklich menschlich wenn Leute sterben müssen und es ist auch einfach brutal. Ich ziehe daraus den Endschluss, dass die Todesstrafe auf keine Fall wiedereingeführt werden darf. Jedoch sollten gerade Massenmörder immer lebenslänglich in ein Gefängnis kommen bei dem kein Mensch wieder ausbrechen kann. Ich denke die Einrichtung muss auch nicht bequem sein, einfach so dass man leben kann aber Luxus sollt derjenige auf keinen Fall haben, denn das hat solch ein Mensch wirklich nicht verdient. Nicht selten gehen bei der Polizei Anrufe wegen Cybermobbing ein. Oder Kinder werden wegen sexuellem Material verstört. Was kann man dagegen tun? Wäre eine Internetsperre die Lösung?
Eine Internetsperre wäre eine Lösung für all die Probleme. Kinder und Jugendliche könnten sich nicht mehr überall registrieren und alles Runterladen. So könnte man die Virusgefahr senken und vermeiden, dass die Kinder zu viele neue Bekanntschaften im Internet schliesen. Dies bringt uns zur zweiten These: "Cybermobbing" Wenn man im Internet jemanden kennen lernt hat dies sicher auch gutes. Aber man weiss nie ob sie auch wirklich die Person ist für wen sie sich ausgibt. Zum Beispiel kann sich in einem Online Spiel als junge Frau ausgeben und ist in Wahrheit ein Mann. Wenn man sich dann vielleicht mal treffen will erkennt man die Wahrheit und man könnte erpresst werden oder eben gemobbt werden. Dies kann einem auch auf Social Media Plattformen passieren. Zum Beispiel Facebook. Da kann man im schlimmsten Fall ein Nacktbild von sich schicken und wenn sich die Person dann als jemand anderes zu erkennen gibt als sie sich ausweisst hat man ein riesiges Problem. Oder sexuelles Material geht im Internet auch viel herum. Wenn man im Internet etwas herumstöbert kann es schnell mal passieren dass man auf ein solches Video oder Bild stösst. Bei Kindern könnte dies verheerende Folgen haben. Um sie davor zu schützen wäre eine solche Internetsperre praktisch. Man muss aber bedenken, dass eine solche Sperre auch negative Folgen hätte. Man müsste auf sämtlichen Handys und Pc's das Internet für Kinder unzugänglich machen und dies würde viel Geld kosten und lange dauern. In der Schule würde die Sperre die grössten Probleme aufweisen. Die Schüler benötigen das Internet mehr und mehr in der Schule und schon bald wird alles Digital laufen. Auch die Bildung würde durch die Sperre beeinträchtigt werden. Besonders Allgemeinbildung, weil man das Meiste im Internet erfährt. Auch bei Vorträgel läuft das Meiste übers Internet. Bei Bewerbungen würde es auch alles schwerer machen. Die Schüler könnten nur über Zeitungen erfahren wo noch Lehrstellen offen wären und sie müssten Bewerbungen von Hand schreiben. Meiner Meinung nach ist es aber besser keine Sperre einzuführen da die Kontras verheerender sind als die Pros. Am besten schützt man sich wenn man nicht all zu oft im Internet herumsurft und auf Social Media Plattformen nicht alle Freundschaftsanfragen annimmt. In der Schweiz möge man Frauen respektieren, jedoch wird dies nicht in allen Ländern berücksichtigt. Alle Frauen sollten die gleichen Rechte haben dürfen wie der Mann und über ihr eigenes Leben bestimmen. Welche Gründe sprechen dafür und welche dagegen?
Was spricht dafür? Frauen üben den gleichen Beruf aus bekommen aber einen viel geringeren Lohn für ihre saubere getane Arbeit welcher ein Mann auch gemacht hat. Wir sind alle Menschen und wir besitzen alle den gleichen Wert. Also sollte man allen die gleiche Aufmerksamkeit schenken und jemanden belohnen die die gleiche Aktivität oder Arbeit ausführt. Frauen sollte man nicht als Objekt betrachten! Denn man sollte sie viel mehr respektieren für das was sie alles auf die Beine gebracht haben. Was spricht dagegen? Frauen könnten dominant werden und man hätte wieder das gleiche Problem einfach umgekehrt. Sie wären zu beschäftigt mit dem Berufsleben und hätten keine Zeit für ihre Kinder. Fazit Meine Meinung dazu ist dass man dies einführen sollte weil wir Frauen zu mehr fähig sind als man denkt. Und es geht halt wieder um das dass alle Menschen den gleichen Wert haben und niemand sollte vernachlässigt werden wegen dem Geschlecht oder sonstigem. Viele Kinder unter 18 Jahren sind fast nur noch am Handy, sie kommunizieren nur noch mit dem Handy miteinander, als sich zu treffen oder etwas zusammen zu Unternehmen. Viele kleine Kinder spielen nur noch mit einem Handy herum statt draußen spielen zu gehen. Jetzt stellt sich die Frage, sollte der Handygebrauch erst ab 18 Jahren erlaubt werden?
Jetzt gibt es Argumente die dagegen sprechen, ich habe selber ein Handy und ich finde es sehr nützlich wenn wir untereinander sich Informieren können oder Sachen austauschen können, wie zum Beispiel was man für Hausaufgaben hat. Es ist auch praktisch , dass man den Eltern schreiben oder anrufen kann, wenn man später nach Hause kommt und sie sich keine sorgen machen müssen, weil sie ja wissen was los ist. Wenn jetzt jemand verloren geht und der sein Handy dabei hat kann man praktisch sein GPS Signal von seinem Handy erreichen und so sein Standort ordnen, und in finden. Wenn jetzt jemand in Not ist kann er jemandem anrufen und um Hilfe bitten. Es ist auch praktisch, wenn jemand seine Hausaufgaben in der Schule vergessen hat, kann einfach ein Anderen fragen ob er es ihm schicken würde, so kann man einen Eintrag umgehen. Jetzt gibt es auch Argumente die dafür sprechen. Es gibt viele Minderjährige die Handysüchtig sind und alles andere Vernachlässigen. Studien sind am Herauszufinden ob Handystrahlen Krebsfördernd sind oder nicht. Wenn jetzt dieses Gesetz eingeführt wird, stellt sich die Frage, Wie kann man das kontrollieren? Viele Kinder haben nicht Sorg zu Gegenständen, da das Handy viel kostet und die Kinder es fallen lassen, kostet dass immer mehr Geld. Viele Kinder nehmen ihr Handy mit in die Schule und machen davon während dem Unterricht gebrauch und so machen sie ihm Unterricht nicht mehr so mit und lernen so weniger. Und in den Pausen sind die Kinder nicht mehr am Fußballspielen oder andere Sachen am machen sondern alle sind nur noch am Handy. Ich komme jetzt zum Schluss, dass der Handygebrauch begrenzt werde soll aber nicht auf 18 Jahren sondern eher auf 14 Jahren weil Kinder unter 14 Jahren noch gar kein Handy gebrauchen und sich noch mit anderem Beschäftigen sollten weil die Handysucht eine größere Gefahr darstellt als bei Kinder über 14 Jahren. Ich bin der Meinung, dass es positiv ist, wenn jeder Jugendliche ein Handy besitzt, weil es viel leichter ist sich im Alltag zu kommunizieren. In einen Notfall kann man jeder Zeit sich Hilfe holen (Arzt, Feuerwehr, ect.). Durch das Handy kann man auch viele Informationen aus dem Internet hollen. Durch die vielen Funktionen, beispielsweise Kalender, Bezahlfunktionen, Apps etc wird die Organisation im Alltag einfacher und man hat mehr Zeit für wichtigere Dinge. Man spart Geld, da man beispielsweise kein Navi und keine Kamera extra kaufen muss und Dienste wie WhatsApp benutzen kann. Wenn man einen Skiunfall hatte kann man das Kind auch viel einfacher orten mit einem Handy. Bei einem Schulausflug wenn man in ein anderes Land reist dann kann man auch ganz einfach wenn man verloren geht das Navi an machen den das GPS kostet nichts.
Ein negativer Aspekt wäre das das Handy meiste Zeit nur für “sinnfreie” Dinge wie Facebook, Spiele etc benutzt wird.Die Informationen, die man durchs recherchieren findet kann im Internet oft falsch sein. Durch die neuen Smartphones sind erst Gewalt Videos etc möglich das Traumas und psychische Schäden zu fügen könnte. Man muss seine Daten wie zum Beispiel Name, Wohnort, Nationalität bei vielen Anbieter preisgeben. Man wird ununterbrochen abgelenkt durch neue Nachrichten, Statusmeldungen, etc so kann sich das Kind nicht beim lernen oder schlaffen nicht Konzentrieren. Viele Jugendliche schliessen sehr teure Raten-Verträge ab und die Eltern müssen die und die hohe Rechnungen zahlen.Durch ein Gruppenzwang entsteht, dass jeder direkt das teuerste und neuste Smartphone haben muss.Die Strahlung vom Handy ist nicht gesundheitsförderlich für das eigene Kind. Einer der grössten Probleme ist das die Jugendliche andere Kinder mit selbst aufgenommene Videos Mobben. Man ersetzt Online Freunde mit echte Freund. Meiner Meinung nach braucht nicht jedes Kind ein Handy, nur die die es auch wirklich brauchen wie Kinder deren Eltern immer am Arbeiten sind oder eines das Gesundheitliche Probleme hat brauchen eins. Wenn man das Kind vor Webseiten im Internet Schützen (Pornographie, Gewalt, …) will dann kann man gewisse Apps Herunterladen die den Internet Zugang sperren. Heutzutage sind die Leute nur noch am Handy, darunter sehr viele Jugendliche. Egal ob im Bus, in der Schule oder sogar an einem Konzert überall trifft man auf Handys. Überall wird mit dem Handy aufgenommen, fotografiert, telefoniert und noch vieles mehr. Ist es für die Kinder und Jugendlichen wirklich so schädlich nur am Handy zu sein? Was spricht dagegen und was dafür?
Dafür spricht das es sehr gefährlich ist für jüngere Leute weil es sehr oft zu Cyber-Mobbing kommt. In den Medien steht oft das zum Beispiel junge Mädchen im Alter von 15 Jahren Selbstmord begangen haben da sie ein Opfer von Cyber-Mobbing wurden. Oft passiert es auch das Leute falsche Daten bei Plattformen angeben und dann ist vielleicht ein 60jähriger man der sich als 20jährige ausgibt. Oder wenn Leute das Handy hacken kommen sie an alle persönlichen Daten und können alles über eine Person preisgeben. Was dann für jemanden unangenehm werden kann wenn ein Hacker peinlich Fotos von einem ins Internet stellen. Jugendliche die wenig Ahnung vom Internet haben geben vielleicht unabsichtlich den Standort frei. Da man die meiste Zeit am Handy verbringt hat man dann mangel an sozialem Kontakt und hat vielleicht nur noch Internetfreunde die wie vorher erwähnt sich vielleicht nur als 14jährige ausgeben. Eine der grössten Gefahren ist die Ablenkung von dem Handy auf der Strasse. Es ist sehr gefährlich für die Jugendlichen die auf das Handy schauen und dann so über die Strasse laufen. Dagegen spricht das wenn man die Eltern oder sonst wen notfallmässig erreichen muss kann man einfach schnell anrufen. Wenn man das Handy dabei hat, hat man fast alles dabei was man benötigt. Zum Beispiel eine Kamera, Telefon oder auch die Bankkarte denn man kann ja an einigen Orten schon mit einer App auf dem Handy zahlen. Schon früher wurden Schuluniformen getragen. Aber auch heute, wie zum Beispiel an der Sekundarstufe Basel (WBS Leonhard). Diese Versuchsklasse wurde stark in das Kreieren der Schuluniform miteinbezogen, was eigentlich nicht so normal ist. Der Schule war es wichtig dass die Schüler die eigene Kreativität fliessen lassen dürfen. Die Schuluniform verhindert Mobbing durch Kleider aber verursacht weitere Konflikte, ist es in diesem Fall sinnvoll die Schuluniform einzuführen?
Durch die Einführung der Schuluniform wird der Teamgeist gestärcht. Zudem werden viele Schüler wegen ihrer Kleidung gemobbt, das würde durch die Einführung der Schuluniform nicht mehr stadtfinden. In der Schweiz herrschen auch viele "Wettkämpfe", wer die teureren Kleider oder Schuhe als auch Schmuck besitzt. Dieses Thema würde in keinster Weise mehr erwähnt werden. Die Schuluniform wäre teurer zu erwerben als normale Kleidung, so stellt sie auch das Problem dazwischen, was Familien mit ärmeren Zuständen unternehmen. Wenn jede Schule verschieden Schuluniformen verfügt, so kann man erkennen von welcher Ortschaft die Schülerin/der Schüler kommt, wenn sie/er nicht in der Schule ist. Durch die Einführung der Schuluniformen sind auch einige Antithesen vorhanden, beispielsweise der Eingriff ins Selbstbestimmungsrecht. Das heisst die Schuluniform dürfte nur eingeführt werden, wenn die Erziehungsberechtigten in diesem Fall zustimmen. Auch eine Schuluniform kann zu Konflikten führen, etwa durch Schmuck, Schuhe oder auch durch auffälligen Haarschnitt. Dazu kann es passieren, durch die grosse Identifizierung der Schule, dass sich Schulen gegenseitig abgrenzen. Es gibt wahrscheinlich Schülerinnen und Schüler welche die Schuluniform als "Zwang" ansehen, und dadurch könne dann weitere Aufstände geschehen. In der Schule gibt es ja oft verschiedene Gruppen, durch die Einführung der Schulkleidung können sich zum Beispiel Punks nicht identifizieren(Internet). Mein Gedenken dazu: Mir wäre es total langweilig, wenn ich jeden Schultag die selbe Kleidung anzuziehen hätte. Die Schulkleidung würde mir schon nach einem Monat verleiden, und diese dann neun Jahre zu tragen? Aber, es sprechen Thesen und Antithesen für sich und gegen sich, ich würde gerne mal eine gewisse Probezeit absolvieren und erst danach entscheiden, ob ich eine Schuluniform tragen möchte oder nicht. Wenn man heute durch die Stadt geht sieht man überall Menschen, die ihren Blick fest auf das Display ihres Handys richten und die Welt um sich vergessen. Heutzutage haben sogar Kinder die neusten Smartphones. Sollte man den Handygebrauch erst ab 18 erlauben?
Viele Jugendliche wissen nicht wie man korrekt mit dem Mobiltelefon umgeht und geben zu viel von sich im Internet, bzw. auf den sozialen Netzwerken preis. Wenn Minderjährige keine Handys benutzen dürften, würde es wohl weniger Missbrauche geben, da es weniger Möglichkeiten gäbe in Fallen von z.B. Pädophilen reinzufallen. Ebenfalls ein Grund für den Verbot für den Gebrauch unter 18 Jahren wären die schädlichen Handystrahlen die in den Körper strömen und bei Männern z.B. zu Unfruchtbarkeit führen können. Ausserdem machen immer wie mehr Jugendliche auf Grunde des Konsums keinen Sport mehr und leiden an Übergewichtigkeit. Viele Schüler sind auch durch das Handy sehr abgelenkt und haben Konzentrationsprobleme. Eine kleine Nebensache ist, dass wenn so viele ihr Handy aufladen müssen, viel zu viel Strom verbraucht wird. Ein Vorteil des Handys für Jugendliche ist auf alle Fälle, dass man in Notfällen erreichbar ist, bzw. jemanden erreichen kann. Ebenfalls ist es eine Hilfe wenn man sich verläuft oder auf die Schnelle etwas wissen muss, da man dann einfach eine Karte aufrufen oder etwas googlen kann (insofern man Internet hat). Mit dem Handy kann man gut mit Menschen in Kontakt bleiben, die man sonst nicht so viel sehen kann. Ausserdem kann man Musik hören oder Fotos und Videos aufnehmen und diese dann auf sozialen Netzwerken teilen. Trotz der dafürsprechenden Punkte bin ich gegen ein Verbot des Handygebrauchs unter 18 Jahren, da die Gründe die dagegensprechend sind wichtiger sind für mich. Ich finde wenn man als Jugendlicher alleine unterwegs ist, ist es wichtig jemanden anrufen zu können wenn es ein Problem gibt oder man in Gefahr ist. Ebenfalls finde ich es wichtig Kontakte pflegen zu können, was so am besten geht. Was ich persönlich denke, ist dass Kinder unter 12 Jahren noch kein Handy benötigen, da diese eh weniger alleine unterwegs sein sollten. Man hat sich überlegt, die Schule bis und mit dem Samstag weiterzuführen. Die Schülerinnen und Schüler haben Vor- und Nachteile, falls sie den Unterricht bis am Samstag weiterführen. Doch es gibt verschiedene Meinungen zu diesem Thema, Argumente dafür und Argumente dagegen. Die Frage ist, ist man dafür oder dagegen?
Schule am Samstag wäre eine Möglichkeit um den gedrängten Stundenplan der Schülerinnen und Schuler zu entzerren. Wenn man die Schule weiterführt bis und mit dem Samstag, haben die Schülerinnen und Schüler mehrere Vorteile z.B wenn die Klasse einen Test schreiben müsste, hat diese nicht nur fünf sondern sechs Tage um diesen zu lernen, das heisst wenn die Schülerinnen und Schüler immer wieder einen Tag mehr haben um zu lernen, haben sie eine grössere Chance sich in der Schule zu verbessern und somit haben sie auch eine grössere Chance auf eine bessere Zukunft. Oder, falls man die Schule weiterführen würde bis und mit dem Samstag, werden die Schülerinnen und Schüler durch die Woche nicht solange Schule haben, was man als Vorteil nutzen kann um zu lernen. Wenn man die Schule bis zum Samstag weiterführt, wäre es eine gute Lösung für die Schüler die zu Hause nichts zu tun haben und den ganzen Samstagmorgen nur rumsitzen. Der Samstagmorgen wäre auch eine Lösung um verpasstes nachzuholen. Jedoch gibt es auch Argumente dagegen, diese wären: Kann es denn auch sein das die Schülerinnen und Schüler an Schlafmangel leiden, denn sie haben ja einen Tag weniger um sich auszuruhen und um auszuschlafen. Es gab denn auch schon Schülerinnen und Schüler die am Samstag frei hatten und trotzdem zu wenig Schlaf bekommen haben. Oder es kann sein, dass sich Schülerinnen und Schüler beschweren, das sie zu wenig Freizeit haben, denn sie haben ja einen Tag weniger um sich mit den Freunden auszutoben, falls man dies einführen würde. Kann es sein das die Schülerinnen und Schüler die Motivation verlieren in die Schule zu gehen, da sie die ganze Woche schon dort verbringen und nur mit einem freien Tag. Die Lehrer hätten weniger Zeit um Aufgaben zu korrigieren oder sonstiges. Fazit Meiner Meinung nach muss man sich dies sehr gut überlegen, doch ich bin dagegen die Schule bis und mit dem Samstag weiterzuführen. Denn, wenn Schülerinnen und Schüler nur schon bei fünf Tagen Schule, an Schlafmangel leiden nützt es nichts wenn sie noch einen weiteren Tag Schule daran hängen. Die Schülerinnen und Schüler wären erschöpft, wenn sie nach Hause gehen würden. Die Schülerinnen und Schüler haben somit nicht so viel Zeit für ihre Hobbys oder etwas mit der Familie zu unternehmen. Doch die Lehrer müssten sich sicher sein, einen Tag herzugeben, wo sie eigentlich frei hätten. Wie schon gesagt man müsste sich dies sehr gut überlegen. Ich bin am Samstag dagegen wieder Schule
Atomkraftwerke sind gefährlich und waren dies schon immer. Obwohl sie uns sehr viel Strom liefern, den wir ohne groß nachzudenken und ohne Sparmaßnahmen verbrauchen, ist die Gefahr immer da, dass eines Tages ein Atomkraftwerk explodiert. Sollte man deshalb die Atomkraftwerke abschaffen?
Mit Atomkraftwerken Strom zu erzeugen ist viel billiger, als wenn man dies mit Solar-, Wasser- und Windenergie machen würde. Wenn man mit Solar-, Wasser- und Windenergie Strom erzeugen würde, ist es wie schon einmal gesagt, teurer und man hat weniger Stromzufuhr als mit Atomkraftwerken. Aber genau deshalb würden wir dann lernen mit dem Verbrauch von Strom umzugehen. Wenn wir die Atomkraftwerke abschaffen würden, würden aber sehr viele Arbeitsplätze verloren gehen. Mit den Atomkraftwerken brauchen wir viel zu viel Strom. Wir sind nicht sparsam und denken nicht darüber nach, wenn wir mal vergessen haben das Licht zu löschen, denn dies ist für uns selbstverständlich. Die Gefahr, dass ein Atomkraftwerk explodiert ist sehr groß. Es würde nicht nur die Umwelt und die Natur zerstören, sondern auch das Zuhause vieler Menschen und Tiere. Ein großes Problem sind auch die radioaktiven Abfälle, die man nie richtig beseitigen kann. Dem Text kann man entnehmen, dass man Atomkraftwerke schon länger hätte abschaffen sollen. Schon nur die folgenschweren Explosionen in Fukushima und Tschernobyl zeigen, dass man Atomkraftwerke gar nie hätte bauen sollen. Mit Solar,- Wasser- und Windenergie, wären viele Lebensräume nie zerstört worden. Also das heißt, das Solar-, Wasser- und Windenergie viel besser, umweltfreundlicher und sicherer sind als Atomkraftwerke. Unsere Welt droht zu ertrinken. Die vielen Abgase unserer Autos schädigen die Ozonschicht. Das führt zu der Klimaerwärmung, welche die Pole schmelzen lässt. Die führt dazu, dass der Wasserspiegel steigt und das zu Überschwemmungen führt. Sollte man aus diesen Gründen nur noch mit Elektroautos fahren?
Es gibt noch nicht viele Elektroautos, was heißt, man müsste sehr viele Elektroautos herstellen um die normalen Autos zu ersetzen. Dazu müsste man die jetzigen Autos auch noch beseitigen. Dies würde sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und dazu wäre es auch noch sehr teuer die Elektroautos herzustellen. Elektroautos sind viel umweltfreundlicher. Sie benötigen zwar viel Strom, aber geben dafür keine Abgase ab. Wie schon erwähnt zerstören unsere Autos mit ihren Abgasen die Ozonschicht und schaden so auch unserer Welt. Die Abgase schaden aber nicht nur der Welt sondern auch der Menschheit. Dies kann man an den Umständen in China sehr gut erkennen, wo sie nicht mehr ohne Mundschutz aus dem Haus gehen können. Trotzdem, dass das Ersetzen der normalen Autos durch die Elektroautos sehr lange dauern würde und teuer wäre, bin ich dafür, dass man mit weniger oder später vielleicht auch gar nicht mehr mit unseren jetzigen, normalen Autos fährt. Denn mit den Elektroautos schaden wir der Ozonschicht, unserer Welt, sowie uns Menschen viel weniger. Am Samstag Morgen in die Schule für die Jungen ein Graus für die Eltern eher positiv, dann haben sie ihre Ruhe zuhause.
Unter der Woche länger Schule, stress und viele Fragen tauchen auf. Deshalb die Diskussion am Samstag Morgen wieder Schule? Am Nachmittag hat man nicht mehr so lange Schule, und man kann anstatt am Wochenende an den freien Nachmittagen lernen. Man sieht die Lehrer mehr und kann so Unklarheiten schneller klären, man kann sie im allgemeinen mehr ansprechen. Dadurch lernt man mehr und kann eventuell Dinge wiederholen, währendem man neue Themen bespricht. Jedoch kann man nicht mehr ausschlafen und es könnte Schlafmangel bei den Schülern geben. Obwohl man weniger in den Ausgang kann, denn z.B. am Freitagabend ist der Ausgang bestimmt gestrichen, wenn man am nächsten Tag Schule hat. Wenn man Etwas mit älteren unternehmen möchte, welche aber schon arbeiten, wird es schwieriger, weil sie anders arbeiten, als die Schüler Unterricht haben. Gleichzeitig wird es eine schwierigere Umstellung, von der Schule zum Arbeitsplatz zu wechseln. Denn schon nur wegen den Arbeitstagen verändert sich viel. Wenn man in die Schule geht, kann man nicht mehr kurzfristig in den Urlaub oder sonst wo hin. Es gibt also im Winter auch keine Skiweekends mehr, sondern nur noch in den Ferien. Also ist die Freizeit ganz anders gestaltet, wenn man den Unterricht besucht, als wenn man arbeiten geht. Dadurch kann man weniger mit der Familie unternehmen. Wenn die Eltern getrennt sind, sieht man den anderen Elternteil weniger, weil die Kinder nicht mehr das ganze Wochenende frei haben. Trotz das dies früher auch so war und alle auch gross geworden sind so, bin ich dagegen. Denn ich finde es wichtig, dass die Kinder viel mit der Familie unternehmen können. Vor allem gibt es immer mehr Eltern, welche getrennt sind und so sieht das Kind den anderen Elternteil auch weniger. Dadurch finde ich diesen zusätzlichen Schultag heute nicht mehr wirklich nötig und gut. "Legalisierung von Cannabis", ist eines der meist umstrittenen Themen der Drogenpolitik. Obwohl Cannabis in einigen Ländern bereits legalisiert wurde, wollen nicht alle anderen Ländern nachziehen. Welche Aspekte sprechen für eine Freigabe und welche dagegen?
Durch die Legalisierung würden noch mehr Jugendliche mit dem Rauschmittel in Kontakt kommen. Cannabis kann bei Minderjährigen zu Schäden der Gehirnzellen führen. Zu hoher Cannabiskonsum kann das Gedächtnis beeinträchtigen und Herzversagen fördern. Nicht zu vergessen, dass Cannabis ein Betäubungs - und Suchtmittel ist. Durch den Konsum von Cannabis, kann es jedoch auch zu Straftaten und Unfällen führen. Begründing: Nach dem Drogenkonsum nimmt die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit ab, was dann zu Unfällen führen kann. Einige Konsumenten sind durch den Einfluss von Drogen auch mutiger und aggressiver. Durch die Freigabe dieser "weichen Droge" kann man schneller in Versuchung kommen "harte Drogen" auszuprobieren -> Deshalb wir Cannabis auch als Einstiegsdroge betitelt. Allerdings gibt es bei den einigen negativen Aspekten auch zahlreiche positive Aspekte. In der heutigen Medizin wird Cannabis als schmerzstillendes, krampflösendes (entspannendes) und appetitanregendes Mittel verwendet. Für folgende Krankheiten, kommt Cannabis medizinisch zum Einsatz: Multiple Sklerose (MS), HIV/Aids und Krebs. Mit einer Legalisierung von Cannabis könnte man eine bestimmte Abgabe an erwachsene Personen kontrollieren und somit den Schwarzmarkt verkleinern. In der heutigen Zeit gibt es viele Cannabiskonsumenten trotz des eigentlichen Verbotes, da man diese nicht alle bestrafen kann, könnte man es auch ab einer bestimmter Altersbegrenzung (18) und Mengenbegrenzung zulassen. Mit anderen Dingen wie Zigaretten und Alkohol darf man sich legal das Leben zerstören, wieso sind diese Suchtmittel legal? Der Staat würde einen hohen Gewinn mit dem Cannabisverkauf machen. Man kann gewährleisten, dass das Cannabis nicht mehr gestreckt wird. Ich persönlich bin für die Freigabe von Cannabis mit einer Alters – und Mengenbegrenzung. Ausserdem bin ich der Meinung, man sollte es überall Legalisieren oder nirgendwo auf der Welt. Es gibt heutzutage viel zu viele Übergewichtige, nicht nur in Amerika, sondern auch in der Schweiz ist das Übergewicht ein Problem geworden. Ein Grossteil an den vielen Übergewichtigen trägt das Fast-Food bei. Wie könnte man die Anzahl an übergewichtigen minder? Sollte es ein Gesetz geben, welches Fast-Food verbiet? Was spricht für dieses Gesetz, was spricht dagegen?
Durch dieses Gesetz liesse sich die Anzahl der Übergewichtigen sicher mindern, weil man dadurch kein ungesundes Essen mehr essen darf. Ausserdem ist das fette Essen viel zu teuer und viel zu wenig nahrhaft, zum Beispiel im Mc Donalds kostet ein Menü 15.- und soviel kostet eine Pizza. Von einer Pizza bist du viel länger satt als von einem Menü im Mc Donalds. Wenn man kein Fast-Food mehr essen/verkaufen darf könnte es gut sein, dass viele Menschen abnehmen, da sie anderes Essen zu sich nehmen müssen als immer nur Hamburger und Dönner etc. Zu all dem ist Übergewichtigkeit sehr ungesund. Im Gegensatz gibt es auch Negatives an dem Gesetz. Viele Menschen mögen es Fast-Food zu essen das heisst, dass das Gesetz alle bestrafen würde auch die die nicht jeden Tag in den Mc Donalds gehen.Für manche ist es auch Mal eine Abwechslung weil sie sonst immer gesundes Essen zu sich nehmen und die sich auch Mal was gönnen möchten. Trotz den guten Argumenten die für dieses Gesetz sind, bin ich dagegen, weil ich eine Massenbestrafung ungerecht finde. Ich zum Beispiel treibe viel Sport und gehe auch gerne Mal einen Döner oder eine Pizza essen. In der Schule hat sich die Frage gestellt, ob man am Samstag wieder in die Schule sollte. Viele Leute haben gesagt dass man so weniger Stress hätte. Ich wollte dies herausfinden. Welche Massnahmen sprechen dafür, welche dagegen?
Ein ganz klares Argument ist ganz klar ein Vorteil das die Schullektionen besser unterteilt werden, weil man ja auch am Nachmittag nur bis um 3Uhr Schule hat, hat man ebenso mehr Zeit am Nachmittag für die Hausaufgaben oder um Tests zu lernen. Die Lehrer können so auch die Hausaufgaben besser verteilen, denn man kann sie jetzt auf 6 statt nur auf 5 Tage verteilen. Viele Kinder sind am Wochenende nicht gerade die Sportlichsten, so könnte man am Samstag die Sportlektionen haben. Man hat auch noch einmal eine Chance seine Mitschüler zu sehen. Auch die Eltern haben noch ein bisschen mehr Zeit am Samstag für sich. Es gibt aber auch klar noch einige Gegenargumente, wie zum Beispiel das einige Schüler mehr Schlaf brauchen als andere und so nur einen Tag zum ausschlafen haben. Sie könnten auch sogar danach an Schlafmangel leiden. Auch viele Hobbys werden zu einem Problem, denn bei vielen Vereinen hat man am Samstag Training oder sogar einen Match. Für die Eltern die am Wochenende mit ihren Kinder für 2 Tage in die Ferien wollen wird es ebenfalls zu einem Problem da sie so nur noch einen ganzen Tag zur Verfügung hätten und das den meisten dann zu wenig ist. Die kleineren Kinder müssten dann ja auch von jemandem geweckt werden und so müssten auch noch die Eltern am Samstag früh am Morgen aufstehen. Für die Kinder die einen langen Schulweg haben müssten dann nur für die 2 Stunde wieder den ganzen Weg zurücklegen. Meiner Meinung nach auch wenn es einige gute Argumente gibt die dafür sind bin ich mit den vielen Kontra Argumente einer Meinung. Das bedeutet ich bin eindeutig der Meinung am Samstag keine Schule zu haben. |