Heute sieht man an fast jeder Ecke eine rauchende Person oder Zigarettenstummel. Auch der Geruch ist bei öffentlichen Orten wie zum Beispiel am Bahnhof stark ausgeprägt. Da kann man sich schon einmal die Frage stellen, ob ein Rauchverbot für die ganze Schweiz nicht sinnvoll wäre.
Es gibt ganz klare Nachteile, die gegen das Verbot sprechen. Denn die Raucher werden unterschiedlich stark auf Entzug kommen, welcher für vermehrte Gesetzesbrüche aber auch für Schwarzhandel sorgt. Durch den Schwarzhandel werden Zigaretten teurer und sie würden vielleicht selbst welche aus dem Ausland importieren. Das alles hat auch negative Folgen für die auf Entzug stehenden Raucher. Sie würden gestresst und möglicherweise sogar aggressiv werden. Auch die Tabaksteuern würden wegfallen und dem Staat nicht mehr zugute kommen. Es werden durch dieses Rauchverbot viele Arbeitsplätze wegfallen, nämlich in Herstellungsfabriken von Zigaretten, Kiosks und Zigarettenläden. Grundsätzlich wäre dieses Verbot sehr unwürdig für alle Raucher. Ebenso wie es Nachteile gibt, gibt es auch Vorteile. In der heutigen Zeit möchte doch jeder möglichst gut aussehen. Hierfür wäre ein Rauchverbot sinnvoll. Denn die Haut und die Zähne würden besser sein und auch die Alterserscheinungen wären weniger markant. Genau so wie das Äussere würde auch das Innere des Körpers weniger leiden. Weil Statistiken beweisen, dass seit dem Rauchverbot in Restaurants, … die Sterbensrate von Raucher um über 24 % zurückgegangen ist. Es würde auch bewiesen, dass sich die Krebsrate von Rauchern um mehr als die Hälfte verringert hat. Dass die nichtrauchenden Mitmenschen besser atmen könnten, würde sicher auch dafür sprechen. Sie würden unter anderem nicht automatisch zu Passivraucher werden. Für die erwachsenen Leute würden die Krankenkassenprämien weniger steigen und sie müsste nicht mehr für raucherkranke Raucher zahlen. Für die Umwelt wäre es auch sinnvoll, denn es würden keine Zigarettenstummel mehr am Boden liege. So wie es in Toronto schon ist. Denn da gibt es spezielle Rauchareas, und nur dort darf geraucht werden. Alles im allem wäre es um einiges Familienfreundlicher. Nach meiner Meinung nach wäre das schweizweite Rauchverbot sinnvoll. Denn ich finde einige Vorteile haben viel mehr Bedeutung als manche Nachteile. Man könnte es auch weniger abrupt einführen und zuerst könnte man einführen, dass man nur noch auf speziellen Areas rauchen darf, so wie es ja in Toronto ist. Als der Orca Tilikum seine Trainerin in den Tod zog, hat das SeaWorld, welcher einen Sitz in Orlando hat, beschlossen, aus seinen elf Freizeitparks die Orca-Show zu streichen (2017).
Was spricht gegen die Schliessung der weltberühmten Freizeitparks? Natürlich sind die wunderschönen Meerestiere vor allem für unsere Unterhaltung im Becken. Viele Touristen besuchen die Freizeitparks um die Delfine, Orcas und andere Tiere zu sehen. Ausserdem verleiht so ein Park sehr viele Arbeitsplätze. Wer soll sonst die Tiere füttern und pflegen, den Park nach Schliesszeiten sauber machen oder an der Kasse die Parktickets kontrollieren? Ein weiteres Argument dagegen ist, dass viele solcher Freizeitparks eine hohe Geldeinnahme haben. Die Freizeitparks sollten eigentlich geschlossen werden müssen, denn die Tiere befinden sich oft in viel zu kleinen Becken. Bei den Orca-Shows, die Jung und Alt lieben, werden neben den lächerlichen Tricks, die nicht zur alltäglichen Bewegung eines Wild Orcas gehören, auch noch Kunststücke aus dem Wasser ausgeübt. Einige Leute sind fest davon überzeugt, dass sich die Orcas bei den Menschen nicht wohlfühlen, und nennen die Gefangenschaft der Tiere reine Tierquälerei. Wenn man Fotos von den im Wilden lebenden Orcas und die Show-Orcas vergleicht, kann man klar sehen, dass das Tier sich bei den Menschen nicht nur innerlich, sondern auch äusserlich verändert hat. Ein Beispiel dafür ist die Rückenflosse: diese wird sich nach einiger Zeit bei den Menschen krümmen. Dies ist oft ein Zeichen, dass das Orca sich nicht frei bewegen kann, also nicht genug Platz zum schwimmen hat. Ihre Lebenserwartung ist bei den Menschen auch eindeutig tiefer. Ein wildes Orca sollte durchschnittlich 30-80 Jahre alt werden. Ungefähr 3% stirbt jedoch früher. In Gefangenschaft sind es 10%, die unter den 30 Jahren sterben. Die Meerestiere sind sich auch nicht ans Essen gewohnt: Delfine und Orcas meiden im Normalfall tote Fische. Ihre Variation im Buffet ist auch sehr klein, denn im Park ist dies das einzige, was sie zu Essen bekommen. In Amerika bieten viele Freizeitparks die Möglichkeit mit Delfinen selbst schwimmen zu gehen. Das ist für die Schwimmer vielleicht lustig, aber für den Delfin ist es eine heikle Situation: dieser fühlt sich bei menschlichem Körperkontakt eher unwohl. Orcas sind eigentlich sehr friedliche Tiere. In Gefangenschaft zeigen sie jedoch auch Charakterveränderungen, sie kommen nämlich viel aggressiver vor als sie eigentlich sind. Dies können zu Verletzungen und im schlimmsten Fall auch zu Todesfällen (TILIKUM) führen. Ein weiteres Kontra-Argument ist, dass die Tiere viel kosten und lange aus dem Wasser bleiben müssen, um von einem Zoo zum anderen verfrachtet zu werden. Es kann sogar vorkommen, dass eines der Meerestiere den Stress nicht ertragen kann und die Fahrt nicht überlebt. Meine persönliche Meinung entspricht der, die SeaWorld Parks zu schliessen. Die oben genannten negativen Argumente sind für mich ausschlaggebend. Obwohl es natürlich ein schönes Erlebnis ist, die Tiere im Wasser schwimmen zu sehen, kann man auch Fotos und Filme von ihnen anschauen, damit die Orcas diese Unnatürlichen Bewegungen nicht ausführen müssen. Also würde meinem Urteil nach, das SeaWorld Freizeitpark seine Tore schliessen können. Am 1. März 2019 ging in Brüssel der 7. Weltkongress gegen die Todesstrafe zu Ende. Rund 1500 Teilnehmer nahmen daran teil. Darunter auch ehemalige Todestrakt Insassen und Angehörige von Tätern und Opfern. Ausserdem viele Regierungsvertreter, Diplomaten und Delegierte unterschiedlichster Nationen. Zudem noch Akademiker und Juristen, Anti-Todesstrafe-Aktivisten und zahlreiche Menschenrechts-Organisationen.
Aus diesem Gesetz geht hervor, dass mehr als zwei Drittel aller Länder die Todesstrafe abgeschafft haben. In der Schweiz geschah dies bereits 1942. Da Stellen sich aber die Fragen, warum haben ein paar Länder Sie immer noch? Werden Sie die Todesstrafe auch abschaffen oder werden Sie die anderen Länder wieder einführen? Die Vorteile der Todesstrafe sind, dass die Täter ihre Taten nicht wiederholen können und es somit keine Wiederholungstäter gibt. das führt dazu, dass es weniger Opfer gibt. Ausserdem begehen die Bürger nicht Selbstjustiz, weil sie wissen, dass sie ihre gerechte Strafe bekommen. Die Todesstrafe dient auch zur Abschreckung anderer Verbrecher, was dazu führt, dass die Polizei sich vermehrt um kleinere Fälle kümmern kann. Einen Verbrecher im Gefängnis zu verpflegen kostet viel Geld, welches durch die Todesstrafe gespart werden und der Staat für wichtigere Dinge ausgeben kann. Wenn man einmal über die Tatsache hinwegsieht, dass es nur wenige Schwerverbrecher in der Schweiz gibt und es sich somit kaum lohnt die Todesstrafe auszuführen, dauert es meist sehr lange bis die Todesstrafe ausgeführt wird. Die Wartezeit verbringen die Verbrecher im Gefängnis und der Staat verliert genauso viel Geld wie ohne Todesstrafe. Ausserdem machen sich die Ausführenden der Todesstrafe selbst zu Mörder, was dazu führt, dass die Glaubwürdigkeit des Staats enorm leidet. Im übertragenen Sinne stand ja im Gesetz ich verbiete dir jemanden umzubringen sonst bringe ich dich um. Ausserdem tut man den Verbrechern mit der Todesstrafe fast einen Gefallen, da sie im Gefängnis leiden müssen und mit dem Tod wird ihnen dieses Leiden erspart. Aber was ist, wenn die Schwerverbrecher irgendeinmal Reue fühlen? Dann ermöglicht man ihnen kein Leben um womöglich ein besserer Mensch zu werden. Ausserdem werden häufig unschuldige verdächtigt und mit der Todesstrafe besteht das Risiko auch Unschuldige zu töten. Wenn Schwerverbrecher Fiktion und Realität nicht auseinanderhalten können, eine geistige Einschränkung haben oder gar noch Kinder sind, die unter schlechtem Einfluss aufwachsen oder unter schlechtem Einfluss gehandelt haben, ermöglicht man ihnen kein Leben, in dem sie Hilfe bekommen können. Und was ist, wenn ein paar Menschen sie Schwerverbrecher immer noch lieben? Diese können die Schwerverbrecher nicht mehr besuchen kommen, geschweigen denn sich gebührend verabschieden. Im Grunde ist es für sie das gleiche Prinzip wie bei den Angehörigen der Opfer der Täter. Aus genau diesen Gründen bin ich der Meinung, dass die Todesstrafe nur zu Recht in immer wie mehr Ländern abgeschafft wir. I gehe sogar noch einen Schritt weiter und verlange, dass die Länder, die die Todesstrafe noch ausführen diese auch abschaffen und so eine Welt ohne Todesstrafe erschaffen. Der Tod ist eigentlich etwas sehr friedvolles und natürliches. Nur er hat das Recht Leben zu nehmen. Wenn er also von jemandem vollzogen wird, ist das einfach nur grausam und barbarisch. So auch die Todesstrafe. In der Schweiz beginnt der Prozess gegen einen Mann, der vier Morde begangen haben soll. Der zum Tatzeitpunkt 33-Jährige hat laut Anklage Ende 2015 in seinem Heimatort Rupperswil zwischen Basel und Zürich einen 13-Jährigen missbraucht und ihn dann umgebracht. Er soll außerdem den Bruder des Opfers, dessen Freundin und die Mutter getötet haben.
Solche Ereignisse kommen immer wieder vor. Die Opfer werden schwer missbraucht oder sogar getötet und die Täter bekommen z.B. nur 7 Jahre Haft. Welche Gründe sprechen dafür, dass die Todesstrafe in der Schweiz wieder eingeführt wird und welch dagegen? Ein Grund der gegen die Todesstrafe sprechen würde, wäre dass es Doppelgänger der Straftäter gibt und dann die falsche, unschuldige Person getötet wird. Bevor jemand eine Todesstrafe zugesprochen bekommt, muss die Glaubwürdigkeit in den Akten genau geprüft werden. Wenn jemand eine Person tötet und danach die Todesstrafe bekommt, macht der Staat dass mit dem Täter, wofür er eigentlich bestraft wird. Ein Grund der für die Todesstrafe sprechen würde, wäre dass die Täter ihre gerechte Strafe bekommen würden. Durch die Todesstrafe wäre das Gesetz härter, somit wären viele jüngere Menschen davon abgeschreckt, eine solche Straftat zu begehen. Die Todesstrafe sollte eingeführt werden, jedoch mit einer Altersbegrenzung von 18Jahren. Es würde den Staat auch viel weniger Geld kosten wenn jemand die Todesstrafe zugesprochen bekommt und nach 6-12Monaten getötet werden würde, als wenn jemand lebenslänglich (in der Schweiz teilweise nur 15Jahre) hinter Gitter kommen würde. Meiner Meinung nach, sollte die Todesstrafe wieder eingeführt werden, allerdings sollte man sich 100% sicher sein, dass es die richtige Person ist (mit DAN Spuren). Im laufe der Jahre sind die Mordfälle immer etwas gestiegen. Ich bin mir sicher dass sich diese Zahlen wieder um einiges senken würden, wenn dieses Gesetz wieder eingeführt werden würde. «Tödlicher Smartphone-Stromschlag: Junge stirbt nach Elektroschock…» und «Unfall wegen Handy Kind stirbt.» Oft hört und liest man diese Nachrichten und es werden immer mehr. Zudem wurde bewiesen, dass wenn man ständig das Handy am Ohr hat, dies zu Verstrahlungen kommen kann und das Risiko einem Gehirntumor zu erleiden erheblich ist. Auch Cybermobbing wird zu einem häufigeren Problem das zu wenig ernst genommen wird. Darum muss man schon früh anfangen die Jugend zu schützen.
Es stellt sich die Frage, ob es sinnvoller wäre ein Handyverbot bis 18 zu erstellen? Falls das Handyverbot ab 18 Jahren eingeführt werden sollte, so wäre es sicherlich negativ, dass es keine Kommunikationsmöglichkeit mehr geben würde. Dadurch hätte man auch kein digitales Verständnis, das man durchaus in vielen Berufen benötigt. Auch Geschäfte wie die Swisscom würden darunter sicherlich leiden, denn Kinder machen auch einen grossen Anteil des Umsatzes aus. Obwohl die Regeln es besagen, würden die Eltern den Kindern trotzdem ein Handy kaufen und es gäbe höchstwahrscheinlich einen illegalen Handel mit Handys. Positive Aspekte für Handys ab 18 Jahren sind, dass es sicherlich weniger Cybermobbing geben würde, da die Kinder kein Handy mehr haben. Auch würden nicht mehr illegale Sachen herumgeschickt werden und Kettenbriefe die Panik bei kleineren Kindern auslösen, gäbe es nicht. Bill Gates und alle weiteren Chefs von grossen Internetlabels verbieten es ihren Kindern aus gutem Grund! Denn das Risiko einen Hirntumor zu erleiden ist grösser je länger man am Tag am Handy ist. Man muss jetzt nicht man hätte nur diese Probleme, wenn man zu lange am Handy ist. Nein, obschon und Handys News, Kontakt zu anderen Personen, Navi und so weitern liefern, ist ein Handy nicht ungefährlich und es führt häufig zu Unfällen. Ein weiterer Punkt ist, dass Kinder/Jugendliche nicht unnötig Geld für Handy, Abonnement, Kopfhörer und weiteres Zubehör, ausgeben müssten und der Druck, wer das Beste Handy hat, auch nicht mehr so da wäre. Meiner Meinung nach ist es ein nicht so schlechter Gedanke das Handys erst ab 18 Jahren erlaubt sind, obschon es auch Punkte hat die dagegen sprechen. Ich würde es gutheissen, weil ich selber merke, wie oft ich pro Tag am Handy bin und ohne das Handy würden wir Jugendlichen viel öfter Zeit miteinander verbringen. Meine Schlussfolgerung aus dem ist das es wohl besser ist wenn Handys nicht an Minderjährige verkauft werden sollten. In der Schweiz gibt es nur wenige Schwerverbrecher trotzdem hört man immer wieder Schlagzeilen wie: «Stalker tötet Kita-Angestellte» oder «Mord an skandinavischen Touristen; Genfer Terrorverdächtige» Aber sollte man diese Leute wirklich mit der Todesstrafe bestrafen.
Ein Argument, das für die Todesstrafe spricht wäre das Budget. Es wäre viel billiger dem Schwerverbrecher einmal Spritzen zu geben statt ihn im Gefängnis zu ernähren, ihm eine Zelle zu geben und ihn vielleicht sogar zu therapieren. Ein weiterer Vorteil wäre das Wohl der Familie des Ermordeten. Die Familie wäre sicher froh darüber zu wissen das der Schwerverbrecher nie mehr freikommen kann und dass sie keine Angst haben müssen das der Schwerverbrecher vielleicht auch ihnen etwas antut. Das wichtigste ist aber das der Täter nicht rückfällig werden kann. Manchmal bringt es nichts den Täter nur einzusperren oder zu therapieren. Er tut dann vielleicht so als ob er geheilt und einsichtig wäre, wird dann freigelassen und wird wieder rückfällig. Jedoch wäre die Todesstrafe auch keine gerechte Lösung ist. Die Beamten würden dann nämlich genau das tun was man den Menschen verbietet: Das Töten. Ein weiteres Argument gegen die Todesstrafe ist das es keine Chance gibt sich zu verbessern. Ein paar Verbrecher wären unheilbar jedoch gäbe es sicher auch solche die sich bessern würden. Wenn man die Schwerverbrecher mit der Todesstrafe bestraft sollten auch die Komplizen getötet werden Da aber die meisten Schwerverbrecher 2-4 Komplizen habe wäre es schwierig diese alle zu töten. Ausserdem würde es sich in der Schweiz gar nicht rentieren, weil es sowieso nur wenige Schwerverbrecher gibt. Das wichtigste ist aber das es deswegen nicht weniger Verbrecher gäbe. Wenn man eine Tat begeht würde man sich wohl nicht überlegen das man mit dem Tod bestraft werden kann. Deshalb bin ich der Meinung das sie Todesstrafe nicht wiedereingeführt werden soll. Ich fände es nicht gerecht das töten zu verbieten aber es dann selbst zu tun. Man könnte aber eine Mindeststrafe von z.B. 30 Jahren einführen. Je nachdem wie schlimm oder brutal das Verbrechen war könnte man die Strafe noch erhöhen. Jährlich sterben in der Schweiz ungefähr 9500 Menschen, an den Folgen des Rauchens. Das sind durchschnittlich 26 Menschen jeden Tag. 90% Der Männer und 80% der Frauen der Lungenkrebsopfer waren Raucher.
Viele Raucher und Raucherinnen behaupten, dass rauchen von Zigaretten entspannend und Stress abbauend sei. Das fleissige Zigaretten kaufen freut die Läden sehr. Die hohen Preise der Zigarettenpackungen sind für die Läden logischerweise gut, doch für die Käufer der Zigaretten eher weniger. Wenn man ausrechnet, wie viel Geld ein Raucher im Jahr für ein stinkendes und tödliches Ding zahlt, verschlägt es einem fast die Stimme. Eine Packung Zigaretten mit 20 Stück darin kostet in der Schweiz meist zwischen Sechs und Neun Franken. Die Ergebnisse von Umfragen haben gezeigt, dass fast die Hälfte der befragten Raucher, sich an einem Tag mindestens Zehn Stück, was die Hälfte einer Packung entspricht, gönnen. Natürlich gibt es andere Leute die zum Beispiel über 20 oder «nur» Zwei bis Sechs Stück am Tag rauchen. Jedoch liegt der Durchschnitt der gerauchten Zigaretten pro Person am Tag bei 14 Stück. Wenn man bedenkt, dass in einer Packung 20 Stück drin sind, muss bei 14 gerauchten Zigaretten am Tag, alle 1.4 Tage eine neue Packung her. Wenn man ungefähr nach eineinhalb Tagen jedes Mal eine neue Packung für durchschnittlich 7 Franken 50 kauft, zahlt man jährlich fast 2000 Franken für Zigaretten. Ich denke sehr viele Personen können mir zustimmen, dass der Geruch des Rauchs der Zigaretten nicht sehr schön ist. Der Rauch riecht nicht nur speziell, er ist auch schädlich für die Mitmenschen. Wenn man als unschuldige und nichtrauchende Person diesen Rauch einatmet, ist das sogenanntes Passiv rauchen. Nach sehr vielen Malen einatmen des Rauches, können einem auch als nicht rauchende Person, die Folgen vom Rauchen einholen. Ich persönlich sehe im Rauchen keinen positiven Aspekt. Deshalb: Hört auf zu rauchen! Als Raucher zahlt man viel Geld, stinkt man oft nach dem Zigarettenrauch, gefährdet man seine Gesundheit und senkt sogar in den meisten Fällen seine Lebenserwartung. Dazu kommt noch, dass auch die Mitmenschen darunter leiden. Ohne Zigaretten könnte die Menschheit ihr Geld für sinnvolleres ausgeben, gäbe es viel weniger Lungenkrebserkrankte und weniger Tote. Wenn es keine Noten geben würde, wüsste man nicht wie gut man in der Schule ist. Ausserdem wäre es ein Problem für die Bewerbung. Wie sollte man sich Bewerben, wenn man nicht weiss ob man gut genug für diesen Beruf ist. Ohne eindeutige Leistungsbilanz ist es nicht klar wie gut jeder einzelne ist. Für sich selbst und für die Eltern könnte das auch ein Problem werden. Jedoch ohne Noten in der Schule hätte man mehr Freizeit, weil man zuhause nicht lernen müsste. Mit Noten sind auch viel Frustration, ungeduldigkeit und stress verbunden. Wenn man an einem gewissen Datum einen Test gar nicht kann, kann dies so frustrierend sein, dass keine Lust mehr zum Lernen. Dadurch bekommt man schlechte Noten.an solchen dingen ist nur etwas schuld: Die Noten!
Also warum nicht abschaffen? Meine Meinung ist klar die Noten sollten abgeschafft werden um Frust, stress und den Druck los zu werden. Eine Leistungsbilanz kann es auch geben, wenn es sein muss aber in einer anderen Form. Zum Beispiel könnte man eine gesamte Beurteilung von allen Fächern machen mit Bemerkungen und keinen Noten. Noten sind unnötig und unbrauchbar. Das ist meine Meinung Liebe Leserinnen und Leser was denkt Ihr darüber? Vor einigen Wochen wurden zwei Schweizer verhaftet, weil sie im Ausland zwei junge Frauen getötet haben. Die Schweiz ist empört über dieses Verbrechen. Bei uns gibt es im Vergleich zu anderen Ländern, wenige solche Tötungsdelikte. Trotzdem hört man immer wieder von solchen Verbrechen. Doch sollten diese Schwerverbrecher, wirklich die härteste aller Strafen bekommen?
Eine Abschreckung wäre es auf jeden Fall. Wir lesen einen Zeitungsartikel über einen Mörder, der nur zu vier Jahren Haft verurteilt wird. Sofort steigt Wut in uns auf. Diese Menschen, die töten, sollen auch getötet werden. Das wäre eine gerechte Strafe. Auch für die Familie des Mordopfers wäre das eine Entlastung. Gerade wenn es der Mörder auch auf sie abgesehen hat. Wenn man sie nur einsperrt, kann genau das zum Problem werden. Sie kommen wieder frei und haben nichts daraus gelernt. Andererseits können die Täter im Gefängnis eine gerechte Strafe absitzen und haben genug Zeit den Fehler einzusehen. Es ist keine Lösung jeden oder jede die etwas Schlimmes gemacht hat umzubringen. Wird dieses Gesetz wieder eingeführt, macht die Schweiz einen Rückschritt in die Vergangenheit. Ein anderer Nachteil ist, dass ein Mord nicht immer nur von einer Person geplant werden. Das heisst, es sind mehrere Personen beteiligt. Aber man verurteilt nur diese Person, die die Waffe zum Tatzeitpunkt in der Hand hatte. Ausserdem leidet die Glaubwürdigkeit des Staats massiv! Der Staat sagt wir dürfen niemanden töten, sonst tötet er uns. Ich glaube wir sind uns alle einig, dass es und wütend macht, zu zusehen, wie Mörder nicht einmalzehn Jahre im Gefängnis sitzen. Deswegen können wir trotzdem nichts daran ändern. Ich finde es liegt nicht in unserer Hand das zu entscheiden. Ganz allein in den Händen des Staats! Auf Grund des Argumentes, dass die Schweiz einen Schritt zurück machen würde und die Täter Einsicht zeigen sollen, soll die Todesstrafe nicht wieder eingeführt werden! Wir alle wissen, dass das Rauchen schädlich, wenn nicht sogar lebensgefährlich ist. Trotzdem sieht man jeden Tag, wie ganz viele Personen eine Zigarette in der Hand halten. Ausserdem liegen überall Zigarettenstummel rum. Da stellt sich die Frage, ob man nicht besser das schweizerische Rauchverbot einführt, da viele Menschen sonst weiter ihrer Gesundheit schaden und die Umwelt leidet.
Ein Nachteil des Verbots wäre jedenfalls, dass die Gesetze mehr gebrochen werden würden. Die Raucher müssten auf Entzug gestellt werden und werden daher eher aggressiv. Das Rauchverbot wäre eine ungerechte Bevormundung des Staates. Die rauchenden Menschen werden zudem in ihrer Freiheit eingeschränkt. Wenn dieses Rauchverbot eingeführt werden würde, müsste die Krankenkasse kein Geld mehr für Raucher mit Gesundheitsbeschwerden ausgeben. Es würde keine Beschwerden mehr über den Rauchgestank geben. Die Ex-Raucher würden wieder besser aussehen und es gäbe weniger Leute mit Lungenkrebs und Herzinfarkt. Die Psyche vieler Raucher würde sich wieder in den Normalbereich begeben und stabilisieren. Viele Menschen, welche nicht so viel Geld besitzen, könnten sparen, indem sie keins mehr für Zigaretten ausgeben. Für die Umwelt wäre das Nichtrauchen viel besser. Es lägen nicht nach jedem Meter Zigarettenstummel rum und man könnte die Luft schonen. Viele Raucher wären uns im Nachhinein dankbar, da sie eine viel stabilere Gesundheit hätten. Dieses Thema hat durchaus zwei Seiten. Ich bin für das schweizerische Rauchverbot, weil es nicht nur den Rauchern schadet, sondern auch den Mitmenschen, den Tieren und der Umwelt. Trotzdem wird es immer noch Raucher geben, welche das Gesetz brechen und sich somit strafbar machen. Wenn das Rauchverbot eingeführt werden würde, würden sich viele Menschen selbst schützen, indem sie auf ihre Gesundheit achten. Dementsprechend fordere ich: Weg mit den Zigaretten! |